Hapag-Lloyd hat eine mehrjährige Vereinbarung mit dem Energiekonzern Shell zur Lieferung von verflüssigtem Erdgas getroffen. Das LNG soll als Kraftstoff für neue Großcontainerschiffe genutzt werden.
Volkswagen gerät wegen seines Werks im chinesischen Ürümqi zunehmend unter Druck. Jetzt fordern die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat den Konzern auf, den Zweck der Fabrik näher zu erläutern.
In Deutschland sind die Siedlungs- und Verkehrsflächen in den vergangenen Jahren im Schnitt jeden Tag um 55 Hektar gewachsen. Umgerechnet sind das etwa 77 Fußballfelder. In Zukunft will der Bund diesen Flächenverbrauch deutlich reduzieren.
In Deutschland sind die Siedlungs- und Verkehrsflächen in den vergangenen Jahren im Schnitt jeden Tag um 55 Hektar gewachsen. Umgerechnet sind das etwa 77 Fußballfelder. In Zukunft will der Bund diesen Flächenverbrauch deutlich reduzieren.
Laut einem Medienbericht gibt es in den USA Tausende ausgebeutete Migrantenkinder: Sie arbeiteten teils sogar in Nachtschichten. In der Kritik steht vor allem Minister Becerra - Präsident Biden nahm ihn in Schutz.
Fast jeder zweite Corona-Tote in Deutschland hat laut einem Bericht zuvor in einer Pflegeeinrichtung gewohnt. Das zeigen Daten der Barmer-Krankenkasse. Auch das Pflegepersonal hat demnach unter der Pandemie gelitten - mit dramatischen Folgen.
Trotz Kritik müssen syrische Geflüchtete regelmäßig ihren Pass in der Botschaft Syriens verlängern lassen, um auf deutschen Ämtern ihre Identität nachzuweisen. Die Gebühren zählen zu den höchsten weltweit. Es fließen Millionenbeträge nach Syrien.
Sie trägt die Sanktionen gegen Moskau nur halbherzig mit, will keine Munition an die Ukraine liefern und hilft beim Verschleiern von Besitzverhältnissen: So wird die Schweiz zum willigen Helfer des Kremls.
Ein NPD-Funktionär wird Mitglied eines Sportvereins in Schleswig-Holstein, der Verein ändert seine Satzung, um ihn wieder loszuwerden. Der Politiker fühlt sich diskriminiert und beschwert sich in Karlsruhe.
In den USA arbeiten heute deutlich mehr Kinder als noch vor einigen Jahren. Das könnte auch eine Folge der rekordhohen Migration aus Mittel- und Südamerika sein.
Aus Angst vor chinesischer Überwachung müssen Regierungsmitarbeiter in den USA und Kanada die App von ihren Diensthandys löschen. Zuvor tat bereits die EU diesen Schritt.