Bei Protesten gegen den Landesparteitag der AfD Baden-Württemberg ist es zu Ausschreitungen gekommen. Dabei wurden mehrere Menschen verletzt. Die Polizei richtete eine Ermittlungsgruppe ein.
In mehreren Städten Israels haben erneut Zehntausende gegen die Entmachtung der Justiz durch die neue Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanyahu demonstriert. Die Reform schreitet dennoch weiter voran.
Erneut sind im Iran offenbar Schülerinnen vergiftet worden. In mehreren Städten demonstrierten Eltern wegen der mutmaßlichen Giftanschläge. Wer verantwortlich ist, ist weiterhin unklar.
Medizinisches Material, Lebensmittel und mehr: Die Europäische Union will per Luftbrücke die Not leidenden Menschen im Osten der Demokratischen Republik Kongo unterstützen. Zudem sollen 47 Millionen Euro in humanitäre Hilfe fließen.
Die umstrittene Justizreform in Israel nimmt weitere Hürden - und der Protest lässt auch in der neunten Woche nicht nach: Allein in Tel Aviv gingen laut Medienberichten 160.000 Menschen auf die Straßen.
Fast jeden Tag stehen Aktivistinnen und Aktivisten der »Letzten Generation« vor Gericht. Sie wollen die Prozesse als politische Bühne nutzen. Die Justiz reagiert mit bürokratischer Routine.
Bayern München hat sich mit einem knappen 2:1-Erfolg beim VfB Stuttgart zurück an die Spitze der Fußball-Bundesliga gearbeitet. Die Schwaben hielten lange mit, starteten aber ihre Aufholjagd zu spät.
Vor den Beratungen auf Schloss Meseberg pochen SPD und Grüne auf die Dringlichkeit der Kindergrundsicherung. Finanzminister Lindner rechnet aber mit deutlich geringeren Kosten als Familienministerin Paus. Sie geht von zwölf Milliarden Euro aus.
Hunderte Schulmädchen in Iran sollen in den vergangenen Wochen vergiftet worden sein. Das Regime spricht von einer »Verschwörung von Feinden«. Viele Eltern geben sich damit nicht zufrieden – und gehen auf die Straße.
Erstmals nach einem Jahr ist der Generaldirektor der Internationalen Atomenergieagentur Grossi wieder zu Gesprächen in den Iran gereist. Nun macht eine Erklärung Hoffnung. Doch viele Fragen sind ungeklärt.
Es gibt vorsichtige Hoffnung im Atomstreit mit Iran. Teheran hat mit der Internationalen Atomenergiebehörde eine genauere Überwachung seiner Nuklearanlagen vereinbart. Über die Details wird nun verhandelt.
Spaniens Regierungschef Pedro Sánchez kündigt an, mit einem neuen Gesetz für mehr Frauen in Führungspositionen zu sorgen. Derweil steht die Regierung wegen umstrittenen Änderungen im Sexualstrafrecht in der Kritik.