Noch sind die Hintergründe der tödlichen Schüsse in Hamburg-Alsterdorf größtenteils unklar. Nur wenige Informationen wurden bisher offiziell bestätigt. Ein Überblick, was über die Tat bekannt ist.
Seit Monaten konnte das ukrainische Militär Bachmut im Osten des Landes verteidigen. Nun rücken russische Streitkräfte vor und wollen die Stadt einnehmen.
Von der höchsten jemals erreichten Temperatur in Deutschland bis zum kältesten Ort der Welt: Wir präsentieren Ihnen die extremsten Wetterrekorde unseres Planeten.
Vor der Küste Jemens rottet seit Jahren der Tanker "Safer" voller Rohöl vor sich hin. Um eine Umweltkatastrophe zu verhindern, haben die Vereinten Nationen einen Tanker gekauft. Im Mai könnte mit dem Abpumpen des Öls begonnen werden.
Statistische Zahlen bestätigen die vielen Warnungen von allen Seiten: 2022 wurden so wenige Baugenehmigungen erteilt wie zuletzt 2018. Die Folgen werden langfristig spürbar sein.
Die Finanzämter müssen rund 36 Millionen Immobilien neu bewerten. Eigentümer und Mieter fürchten einen drastischen Anstieg der Grundsteuer. Experten raten, gegen Bescheide vorsorglich Widerspruch einzulegen - was aktuell sehr oft passiert. Von Jörn Kersten.
Obwohl ein allgemeiner Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz besteht, gehen weniger Kinder aus benachteiligten Familien in diese Einrichtungen. Dabei könnten gerade diese besonders profitieren, schreibt das BiB.
Zwei Nachbarn streiten sich, dann hebt einer beide Mittelfinger – und wird festgenommen. Nun beendete ein Richter in Kanada die Fehde mit einem eigenwilligen und sehr amüsant begründeten Urteil.
Die Polizei äußert sich kaum zu der Gewalttat in Hamburg, doch durch Augenzeugenberichte zeichnet sich ein erstes Bild vom möglichen Tathergang ab, wie Heiko Sander berichtet.
Seit einigen Jahren fördert der Bund den Kauf von E-Autos. Inzwischen sind eine Million Anträge für reine Elektrofahrzeuge bewilligt worden. Gleichzeitig treiben Autokonzerne den Ausbau der Ladeinfrastruktur voran.
In Melbourne wollte ein Richter nicht von einer stillenden Frau gestört werden. Den Rauswurf begründete er danach als »selbsterklärend« und sah die Sache als beendet an. Doch nun reagiert die Generalstaatsanwältin.
Der Paritätische Wohlfahrtsverband hat seinen Armutsbericht korrigiert - demnach sind 300.000 Menschen mehr von Armut betroffen, als im Juni angenommen. Die Organisation fordert mehrere Maßnahmen der Bundesregierung.