Ausland
Israel-Hisbollah-Konflikt: Uno-Friedenstruppen finden mehr als 100 Waffendepots im Süden des Libanon
Seit knapp drei Monaten herrscht Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah. Bei einem Besuch im Südlibanon hat Uno-Generalsekretär Guterres vor dem Waffenarsenal der proiranischen Miliz gewarnt.
Das Rennen ist eröffnet: Mark Carney und Chrystia Freeland wollen Vorsitzende der Liberalen Partei in Kanada werden – und damit vorübergehend auch an die Spitze der Regierung treten.
In den vergangenen Tagen ist es zu Zwischenfällen mit Russland gekommen. Erst habe eine Flugabwehr auf ein französisches Aufklärungsflugzeug gezielt, später soll eine Drohne in den rumänischen Luftraum eingedrungen sein.
Laut Trump war es ein »sehr gutes« Gespräch: Der designierte US-Präsident hat sich am Telefon mit seinem chinesischen Kollegen ausgetauscht. Ihm zufolge ging es unter anderem um Drogen und soziale Medien.
Russland und Iran fürchten nach dem Sturz des syrischen Diktators Assad um ihren Einfluss im Nahen Osten. Nun binden sich beide Staaten durch ein Abkommen noch enger aneinander. Dabei gibt es durchaus Verstimmungen.
Die berühmten Unterwasserhöhlen in Mexiko sollen eigene Rechte bekommen, eine Superpalme in Brasilien gilt als großer Hoffnungsträger, und im Nahen Osten ist der Frieden zum Greifen nah.
Er beobachtete sie, wollte in ihre Wohnung: Mehrere Wochen lang wurde Sanna Marin von einem Stalker belästigt. Die frühere finnische Ministerpräsidentin zog vor Gericht und bekam recht.
Die nächste Hürde auf dem Weg zur Waffenruhe ist genommen: Das israelische Sicherheitskabinett hat dem Abkommen zwischen Israel und Hamas zugestimmt. Nun fehlt nur noch die Billigung durch die gesamte Regierung.
Im Westjordanland werden Verdächtige oft ohne Anklage inhaftiert. Dies gilt nicht mehr für israelische Siedler, sie sollen nun freigelassen werden. Palästinenser bleiben hingegen in Haft.
Kurz vor dem Ende seiner Amtszeit will US-Präsident Joe Biden knapp 2500 Personen begnadigen. Sie sollen aus dem Gefängnis freikommen, um »historisches Unrecht zu korrigieren«.
Die EU-Kommission treibt das Verfahren gegen Elon Musks Plattform X voran und verlangt Zugang zu internen Dokumenten über Algorithmen. Der Konzern werde angewiesen, die Daten dazu einzufrieren und aufzubewahren, teilte die Brüsseler Behörde mit
Israel und die Hamas haben sich auf ein Abkommen geeinigt. Ist es belastbar, und welche Rolle spielte Donald Trump? Vorerst werden die Kämpfe wohl enden und Geiseln freikommen. Doch die wichtigste Entscheidung steht noch aus.