Beim Klimaschutz sinkt künftig der Druck auf einzelne Ministerien: Das Kabinett hat die Novelle des Klimaschutzgesetzes verabschiedet. Für die FDP ist das ein Erfolg, für Umweltschutzverbände ein Aufreger.
An Bord des vermissten Tauchboots »Titan« der Firma OceanGate ist auch deren Gründer Stockton Rush. Der Unternehmer hat aus seiner Faszination für die Tiefsee eine Geschäftsidee gemacht – und ist dabei offenbar große Risiken eingegangen.
Das Europäische Zentrum für Verfassungs- und Menschenrechte wirft deutschen Autoherstellern vor, in ihren chinesischen Lieferketten Zwangsarbeit einzusetzen. Nun hat es eine deutsche Behörde eingeschaltet.
Erst Corona, dann Behördengängelei und Wettbewerbsverzerrungen: Jedes zehnte europäische Unternehmen in China hat laut einer Umfrage bereits seine Geschäfte dort zurückgefahren. Auch aus Sorge vor einer Eskalation in Taiwan.
Abu Dhabis Ölkonzern Adnoc setzt weltweit verstärkt auf das Geschäft mit Chemie. Dabei will er Medienberichten zufolge auch Milliarden in eine Übernahme des deutschen Kunststoffproduzenten Covestro stecken.
Im Kampf gegen den Fachkräftemangel will die Politik mehr Frauen in Arbeit bringen. Dafür empfehlen Wissenschaftler nun, die Krankenversicherung für Familien zu verteuern – wenn nicht beide Partner regulär arbeiten.
Die fragliche Fläche ist so groß wie halb Frankreich: Die norwegische Regierung will vor ihrer Küste einen gigantischen Rohstoffschatz bergen – und damit unabhängiger von China werden. Umweltschützer sind entsetzt.
Ihn interessierte, ob sie zu spät kamen oder Geld gestohlen haben: Mithilfe eines Fake-Geistlichen soll ein Restaurant-Boss in den USA Mitarbeiter ausspioniert haben. Nun schuldet er den Beschäftigten Schadensersatz.
Einst floh Carlos Ghosn im Gepäck eines Privatjets vor der japanischen Justiz. Jetzt schlägt er juristisch zurück – und geht gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber Nissan unter anderem wegen Rufschädigung vor.
Einst floh Carlos Ghosn im Gepäck eines Privatjets vor der japanischen Justiz. Jetzt schlägt er juristisch zurück – und geht gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber Nissan unter anderem wegen Rufschädigung vor.
Die Verteidiger im Dieselprozess um den ehemaligen Audi-Chef Rupert Stadler fordern in ihren Plädoyers Bewährungsstrafen – und kritisieren mit deutlichen Worten das Vorgehen der Ankläger.
Europa benötigt dringend Zukunftstechnologien wie Chips und Batterien, um seinen Wohlstand zu verteidigen. Das nutzen Konzerne wie Intel jetzt schamlos aus.