Schlagzeilen
Zwölf von 15 AfD-Mitgliedern im Chemnitzer Parlament haben die Fraktion nach einem Streit verlassen. Nun gibt es im Stadtrat künftig die »AfD-Ratsfraktion Chemnitz« und die Fraktion der AfD.
Der Tod von mehreren AfD-Politikern in Nordrhein-Westfalen hat für Spekulationen in sozialen Medien gesorgt. Die Polizei stellt klar: Alle vier Männer starben eines natürlichen Todes.
In China inszeniert sich ein antiwestliches Bündnis. In Troisdorf rüffelt Pistorius die EU-Kommissionspräsidentin. Und in Deutschland verdienen Kleinvermieter oft erstaunlich wenig. Das ist die Lage am Montagabend.
In der Friedensstadt Münster inszenieren sich die einstigen Widersacher Friedrich Merz und NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst als Team. Auch zum »Bullshit«-Kommentar der Arbeitsministerin zeigt sich der Kanzler auffallend milde.
Sie soll ein Symbol für den Widerstand gegen Terrorismus und für den Wiederaufbau des Landes sein: Im Irak ist die einst vom IS zerstörte Große Moschee von Mossul feierlich wieder für die Öffentlichkeit geöffnet worden.
Die Bilanz von Javier Milei wirkt eindrucksvoll, doch sein ultraliberaler Wirtschaftskurs ist zum Scheitern verurteilt. Argentiniens Aufschwung könnte bald verpuffen und internationale Bewunderer schwer enttäuscht werden.
Jedes Bundesland sollte selbst über die Erbschaftsteuer entscheiden, findet CSU-Chef Söder. Kanzler Merz kontert: »Wir haben im Augenblick andere Sorgen.«
Jedes Bundesland sollte selbst über die Erbschaftsteuer entscheiden, findet CSU-Chef Söder. Kanzler Merz kontert: »Wir haben im Augenblick andere Sorgen.«
Roter Teppich, Schulterklopfen, Familienfoto - beim Treffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit demonstrierten die Mitgliedstaaten Geschlossenheit. Ein Zeichen auch gegen den Westen. Von Eva Lamby-Schmitt.
Der Berliner Flughafen BER sorgt oft für Frust. Nun hat sich der frühere Metro-Chef Eckhard Cordes am Abfluggate mit einem Lufthansa-Piloten gezofft – und musste prompt am Boden bleiben. Was war da los?
Früher wurde sie als "Punk-Prinzessin" gefeiert, heute provoziert Gloria von Thurn und Taxis mit rechten Thesen. Damit kommt sie bei Rechtspopulisten weltweit gut an. Von Lea Hruschka und Laura Höring.
Angesichts der verfahrenen politischen Lage in Frankreich sprechen Wirtschaftsvertreter bereits von der Gefahr einer Rezession. Auch die Finanzmärkte blicken mit Sorge auf die schwierige Haushaltslage.