Sport
Die Heim-Europameisterschaft naht. Den ersten von zwei Tests vor dem Turnier konnte das DFB-Team jedoch nicht gewinnen. Dabei waren die Gelegenheiten da. Die allergrößte vergab İlkay Gündoğan auf spektakuläre Weise.
Novak Djokovic wird bei den French Open in diesem Jahr zum Marathon-Mann. Erneut musste der Serbe über fünf Sätze gehen. Einer der anderen Mitfavoriten muss bereits nach dem Achtelfinale nach Hause fahren.
Eine Umfrage über die Fußballnationalelf wird aktuell heftig kritisiert. Als Autor der Doku, für die die Umfrage erstellt wurde, habe ich den Eindruck, dass vor lauter Empörung der Kontext untergegangen ist.
Jetzt ist es offiziell: Kylian Mbappé wechselt zu Champions-League-Sieger Real Madrid. Der Wechsel des Franzosen hatte sich angebahnt.
Mit Leicester City schaffte er souverän den Aufstieg in die Premier League. Jetzt wartet auf Trainer Enzo Maresca die nächste Herausforderung: Er soll den kriselnden FC Chelsea zu alter Klasse führen.
Dieses Ergebnis einer Umfrage schockt viele Menschen so kurz vor Beginn der Fußball-Europameisterschaft: Rund ein Fünftel der Bevölkerung wünscht sich demnach weniger Migranten im DFB-Team.
»Zeit, dass sich was dreht«: Herbert Grönemeyer schrieb die offizielle Hymne zur Fußball-WM 2006. Die Zusammenarbeit mit der Fifa nennt er »unangenehm«, das sei ein »Gangsterladen«.
»Zeit, dass sich was dreht«: Herbert Grönemeyer schrieb die offizielle Hymne zur Fußball-WM 2006. Die Zusammenarbeit mit der Fifa nennt er »unangenehm«. Bei der EM 2024 ist Leony am offiziellen Song beteiligt.
Sie ist erst 17, aber schon eine der wenigen deutschen Goldmedaillenanwärterinnen bei den Olympischen Spielen in Paris. Darja Varfolomeev hat es geschafft, mit Ehrgeiz und Eleganz der neue Star ihres Sports zu werden.
Alle jubelten beim WM-Triumph 1954, auch SPIEGEL-Leser Alfred Beschle. Er war damals sechs Jahre alt – und durfte mit den Fußballern auf besondere Weise feiern.
Manfred Wolke war selbst ein Boxheld, später machte er andere zu Weltstars. Mit Henry Maske und Axel Schulz prägte er den Boom eines ganzen Jahrzehnts. Am Ende musste er mitansehen, wie sein Lebenswerk zu Boden ging.
Er arbeitete bereits als Co-Trainer in der Bundesliga, nun bekommt er einen Chefposten: Peter Zeidler wird Coach beim VfL Bochum. Angeblich unterschrieb er einen Zweijahresvertrag.