Wirtschaft
Die Uniklinik in Heidelberg sollte das Klinikum von Mannheim finanziell stützen – doch das Kartellamt erkennt darin Nachteile für die Patienten. Kommt es nun zur Ministererlaubnis?
Wer für sein Geschäft Coronahilfen bekommen hat, sollte sich rasch um die Schlussabrechnung kümmern, rät das Wirtschaftsministerium. Sonst kann es in manchen Fällen teuer werden.
Wirtschaftslobbys warnen immer wieder davor, dass Firmen aus Deutschland abwandern. Bundesbank-Präsident Joachim Nagel sieht dafür keine Anzeichen und prangert unnötigen Pessimismus an.
Die Zukunft der KaDeWe-Luxuskaufhäuser scheint gesichert. Insidern zufolge gibt es neue Mietverträge. Ohne Stellenabbau geht es offenbar aber nicht.
IT-Technik soll ins Gesicht, das gilt nicht nur für Apples Vision Pro. Facebook-Konzern Meta arbeitet seit Jahren in dieser Richtung und hat offenbar viel mit dem Hersteller von Ray-Ban und Oakley vor.
Prinzip »Fühlen-Sehen-Kippen«: Wissen Sie, woran man gefälschte Banknoten erkennt? Im ersten Halbjahr 2024 ist eine Rekordzahl von Blüten aufgefallen. Die Bundesbank berichtet von einer neuen Masche.
Fußball dominiert deutlich die Sportberichterstattung in ARD-»Tagesschau« und ZDF-»heute« – selbst in Jahren, in denen Olympische Spiele stattfinden. Breitensportarten werden vergleichsweise ignoriert.
Der hoch verschuldete Autozulieferer ZF plant drastische Einschnitte – und könnte bis 2028 fast ein Viertel seiner Stellen in Deutschland abbauen. Der Betriebsrat will kämpfen.
Nicht nur Frankreich ist verwundbar, sondern auch Deutschland. Nach den Brandanschlägen auf das Bahnnetz im Nachbarland richtet der Verfassungsschutz eine eindringliche Warnung an heimische Firmen.
Öl, Gas und Getreide, Kupfer, Nickel und Computerchips: Chinas Rohstoffvorräte steigen nach Analysen von Experten deutlich an. Es gibt zwei Theorien darüber, was dahintersteckt.
Continental hat an der Börse mehr als 30 Milliarden Euro verloren. Das liegt weniger an der Transformation als an selbst verschuldeten Krisen. Kommt der Konzern da je wieder raus? Darüber informiert dieser manager-magazin-Podcast.
Der Freistaat Bayern zahlt Familiengeld unabhängig von Einkommen und Erwerbstätigkeit. Die EU-Kommission sieht darin eine Diskriminierung von mobilen Beschäftigten – und will dagegen klagen.