Ausland

Anonyme SMS mit Hassinhalten sorgen in den USA für Aufregung. Sogar Kinder sind unter den Empfängern. Betroffene berichten von den boshaften Botschaften, zeigen sich nach dem Wahlergebnis aber auch wenig überrascht.

Mit Ägypten und den USA bemühte sich Katar darum, die Hamas und Israel zu einer Gaza-Vereinbarung zu bewegen. Nun gibt Doha auf. Das dortige politische Büro der Hamas habe »seine Daseinsberechtigung verloren«.

Trumps Unterstützer kämpfen gegen das Recht auf Abtreibung, nicht nur in den USA. Afrikanische NGOs fürchten um ihre finanziellen Grundlagen, und um das Leben ungewollt schwangerer Frauen.

Das Schulwesen in Österreich gilt als verstaubt und ungerecht. In kaum einem anderen OECD-Land ist der Bildungsweg so stark vom Elternhaus abhängig. Was muss die nächste Regierung verändern?

Sie kamen für ein Fußballspiel – und wurden nach anfänglichen gegenseitigen Provokationen regelrecht gejagt. Mit Sonderflügen bringt Israel Hunderte seiner Bürger in Sicherheit, am Tag des Gedenkens an die Pogromnacht 1938.

Das bolivianische Verfassungsgericht hat entschieden: Evo Morales darf nicht bei den Wahlen kandidieren. Der indigene Politiker wollte eigentlich seinen früheren Verbündeten herausfordern – den heutigen Präsidenten Luis Arce.

Zwei Tage hintereinander hat das Regime von Kim Jong Un wohl GPS-Signale im Gelben Meer gestört. Die Folge laut südkoreanischem Militär: Schiffe und Zivilflugzeuge hatten mit »einigen Betriebsstörungen« zu kämpfen.

Es gibt viele Tote und Verletzte: Im Sudan kämpfen zwei Generäle seit mehr als einem Jahr brutal gegeneinander. Nun behaupten beide Konfliktparteien, die andere habe Zivilisten getötet.

Aleppo, Beirut, Rafah: Die israelische Armee hat die Hamas, die Hisbollah sowie die Armee von Baschar al-Assad angegriffen – und weist einen Report der Vereinten Nationen zu getöteten Zivilisten in Gaza scharf zurück.

Sie waren Geiseln der Hamas – nun heiratet ein thailändisches Paar. Ihre Liebe überstand den Terror. Und: In welchen Regionen Deutsche besonders glücklich sind.

In Katar befindet sich der größte Militärstützpunkt der USA im Nahen Osten. Das Emirat vermittelt zwischen Israel und der Hamas – und einige wichtige Kader der Terrororganisation leben dort im Exil. Nun müssen sie laut »Financial Times« wohl gehen.

Nun steht fest: Auch der kleinste US-Swing-State Nevada geht an den Republikaner Donald Trump. Er liegt dort rund 46.000 Stimmen vor Kamala Harris und kann nicht mehr eingeholt werden. Bei der Wahl zum Senat siegen allerdings die Demokraten.