Schlagzeilen
»Tschüss Miracoli«: Edeka sortiert Hunderte Produkte des US-Konzerns Mars aus. Hintergrund ist ein seit Langem schwelender Streit über Preiserhöhungen.
VW plant eigentlich den Bau eines Batteriewerks in Osteuropa. Aber weil die US-Regierung grüne Technologien mit Milliarden subventioniert, will der Autobauer laut einem Bericht zunächst warten – auf eine Reaktion der EU.
Michael Peterson ist bei der Bahn verantwortlich für den Personenfernverkehr – und spricht in einem Zeitungsinterview über massive Probleme im Schienennetz. Auch den Unmut vieler Passagiere kann er verstehen.
Wer sehr viel Geld hat, den ziehen Metropolen offenbar magisch an. Doch es gibt laut einer aktuellen Auswertung eine Ausnahme von diesem Muster: Deutschlands Multimillionäre.
Die Trennung von Kanye West hat Adidas 600 Millionen Euro gekostet – und könnte den Sportartikelhersteller noch lange belasten. Man stehe vor einem »Jahr des Übergangs«, warnt der neue Chef.
Die Trennung von Kanye West hat Adidas 600 Millionen Euro gekostet – und könnte den Sportartikelhersteller noch lange belasten. Man stehe vor einem »Jahr des Übergangs«, warnt der neue Chef.
Die Opposition zeigt sich frustriert über die noch immer unklare Täterfrage beim Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines. SPD-Politiker Stegner wiederum fürchtet »politische Turbulenzen, die sich gewaschen haben dürften«.
Deutsche Ermittler haben das Schiff, das die Drahtzieher des Anschlags auf die Ostseepipelines wohl nutzten, bereits vor Wochen durchsuchen lassen. Ein Tatverdacht gegen die Vermieter besteht offenbar nicht.
Jedes Jahr dasselbe Schauspiel: Am Internationalen Frauentag schreiben Frauen über Frauen, die mehr Rechte für Frauen fordern. Dabei braucht der Feminismus vor allem eines: mehr Männer.
Vor dem Bundesverwaltungsgericht wird die Zukunft der wichtigen Ölraffinerie in Schwedt verhandelt. Die Regierung bereitet parallel schon die Enteignung des Rosneft-Konzerns vor. Darf sie das?
Berlin will Tempo machen beim Klimaschutz: Neue Gas- oder Ölheizungen sollen schon ab kommenden Jahr verboten werden. Die Regierung könnte sich damit »ins Knie schießen«, warnt die Wirtschaftsweise Veronika Grimm.
Die Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di will 10,5 Prozent mehr Lohn – und macht seit Wochen mit Warnstreiks Schlagzeilen. Dieses Mal dürften die Folgen viele Eltern kleiner Kinder zu spüren bekommen.