Gesundheit
Nachdem am Freitagabend in Stuttgart ein Auto in eine Menschenmenge gefahren war, hat die Polizei mit Beobachtern des Geschehens gesprochen und den Unfallfahrer verhört. Zu den Verletzten gibt es erst mal gute Nachrichten.
Gewitter und eine Kaltfront im Norden: Der Frühsommer macht in Deutschland eine Pause. Für das Wochenende werden stellenweise auch Starkregen und Sturmböen erwartet.
Gewitter und eine Kaltfront im Norden: Der Frühsommer macht in Deutschland eine Pause. Für das Wochenende werden stellenweise auch Starkregen und Sturmböen erwartet.
Die Maultasche ist warm und vertraut wie ein Zuhause. Sie half mir als Teenagerin, meine Identität zu finden.
Ein Finanz- und Immobilienmakler hat einen juristischen Erfolg gegen den Vatikan errungen. Ein Vatikangericht hatte den Mann zuletzt wegen Betrugs verurteilt. Ein Londoner Gericht sieht den Fall anders.
Starke Erdstöße südlich von Südamerika haben in Chile und Argentinien kurzzeitig Sorgen vor Flutwellen geschürt. Nach kurzer Zeit wurde die Tsunamiwarnung aufgehoben. Das Beben verursachte offenbar auch keine Schäden.
Ein Tourbus mit 14 Passagieren ist in der Nähe des Yellowstone Nationalparks mit einem anderen Fahrzeug kollidiert. Die Wagen gingen in Flammen auf, sieben Menschen starben.
Im Rechtsstreit um Polizeischutz für seine Familie in Großbritannien kassiert Prinz Harry erneut eine Niederlage. In einem Interview zeigt er sich erschüttert und spricht über den Wunsch, sich mit den Royals zu versöhnen.
Sebastian T. wurde für einen Mord zu neun Jahren Gefängnis verurteilt. Nach fast drei Jahren Haft erklärte der Bundesgerichtshof das alte Urteil für ungültig.
In der Stuttgarter Innenstadt ist ein Auto in eine Menschengruppe gefahren. Ob es sich um einen Unfall oder eine vorsätzliche Tat handelt, ist unklar. Polizisten nahmen den Fahrer fest.
Gérard Depardieu ist Schauspieler, Chansons-Sänger und in Frankreich wegen sexueller Übergriffe angeklagt. Auf Rügen sollte er trotzdem auftreten. Französische Behörden haben diese Pläne nun durchkreuzt.
Vermeintliche Tunnelsperrungen haben für Verwirrung auf Thüringens Autobahnen gesorgt. Nach einem öffentlichen Hinweis der Landespolizei hat Google inzwischen reagiert und bittet die eigenen Nutzer um Mithilfe.