Ausland
Dutzende Drohnen, angeblich viele abgefangen: Die Ukraine soll Russland mit einem Großangriff überrascht haben. Moskauer Flughäfen haben ihren Betrieb eingestellt.
Donald Trump sagt, er wäre gern Papst – wenig später postet er ein entsprechendes Bild. Bei Katholiken kommt der Scherz gar nicht gut an. Zumal sie mit dem US-Präsidenten noch ein anderes Problem haben.
Das Weiße Haus eskaliert den Streit mit der Harvard University. Künftig sollen keine staatlichen Zuschüsse mehr fließen. Einziger Ausweg laut Bildungsministerin: Einschwenken auf Linie des US-Präsidenten.
Am Wochenende lief »Flucht aus Alcatraz« in Südflorida im Fernsehen. Wenig später posaunte Donald Trump seinen Plan für die Gefängnisinsel heraus. Viele Spötter im Internet glauben hier nicht an Zufall.
Nach der Tötung von drei Jungen in einem Friseursalon hat die Polizei einen 20-Jährigen wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft genommen. Einem Medienbericht zufolge soll er Mitglied einer kriminellen Bande sein.
Ministerpräsident Benjamin Netanyahu hatte mit Vergeltung gedroht: Israel reagiert mit Luftangriffen auf eine Raketenattacke der Huthis. Der Fokus liegt auf einem Hafen.
Bei der Wahlwiederholung in Rumänien hat George Simion klar gewonnen – und damit erneut ein Rechts-außen-Kandidat. In zwei Wochen steht die Stichwahl an. Der gemäßigte Ministerpräsident Marcel Ciolacu zieht schon jetzt Konsequenzen.
Der Sudan wirft den Vereinigten Arabischen Emiraten vor, die aufständische Miliz RSF in Darfur mit Waffen und Geld zu unterstützen. Der Uno-Gerichtshof entschied nun, er sei für den Fall nicht zuständig.
Ukrainische Seedrohnen haben im Schwarzen Meer zwei moderne russische Kampfflugzeuge abgeschossen. Dabei kamen ausgerechnet modifizierte alte Sowjetraketen und aufgemotzte Geschosse aus US-Produktion zum Einsatz.
Er ist ein wichtiger Gegenspieler von Venezuelas Machthaber Nicolás Maduro: Edmundo González floh vor sieben Monaten ins spanische Exil, nun musste er dort wegen eines plötzlichen Blutdruckabfalls ins Krankenhaus.
Die israelische Regierung arbeitet offenbar an einem gravierenden Kurswechsel im Gazakrieg. Laut mehreren Medienberichten soll das Gebiet nun dauerhaft besetzt werden, Bewohner will man demnach nach Süden umsiedeln.
Die israelische Regierung arbeitet offenbar an einem gravierenden Kurswechsel im Gazakrieg. Laut mehreren Medienberichten soll das Gebiet nun dauerhaft besetzt werden, Bewohner will man demnach nach Süden umsiedeln.