Schlagzeilen

Frankreich fordert eine mehr Druck der Europäischen Union auf Israel, um einer Zweistaatenlösung näher zu kommen. Der Iran warnt im Atomstreit vor erneuten Angriffen und deutet Offenheit zum Verhandeln an.

Ghislaine Maxwell, die langjährige Vertraute des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein, sitzt eine 20-jährige Haftstrafe ab. Jetzt wenden sich ihre Anwälte erneut an das oberste US-Gericht.

Der britische Premier Starmer hat bei einem Treffen mit US-Präsident Trump von einer Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Mini-AKWs geschwärmt. Diese sollen billiger Energie erzeugen. Doch daran gibt es Zweifel.

US-Präsident Trump erhöht den Druck auf Moskau, um einen Frieden für die Ukraine zu erzwingen. Präsident Selenskyj zeigt sich vorsichtig optimistisch, Moskau reagiert scharf.

Die Kritik in Europa an Israels Kriegsführung in Gaza wird immer lauter. Die EU-Kommission hat deswegen nun konkrete Strafen ins Spiel gebracht. Sie will Israel Finanzmittel für die Forschung streichen - betroffen wären besonders Start-ups.

Endlich sind mehr Hilfslieferungen im Gazastreifen angekommen: Für Fares Hassouna bedeutet ein Sack Mehl sein Überleben und das seiner sechs Kinder. Doch nicht nur Nahrung ist hier Mangelware, auch hilfreiche Logistik.

Wegen der katastrophalen humanitären Lage in Gaza steht Israel zunehmend unter Druck. Nun dürfen erstmals seit Monaten wieder größere Mengen Hilfsgüter in den Küstenstreifen. Um die Hungernot abzuwenden, braucht es mehr.

Ein angeblicher Geburtstagsgruß frivoler Natur bringt Donald Trump in Bedrängnis. Im Verleumdungsprozess gegen die Zeitung, die darüber berichtete, drückt der US-Präsident nun aufs Tempo.

An ihm führt aktuell kein Weg vorbei - weder im Kino noch im Internet. Pedro Pascal ist der Hollywoodstar der Stunde. Und wird im Netz gefeiert wie kein anderer. Ein absolutes Phänomen, das für einen neuen Typ Männlichkeit steht.

Es herrscht Ernüchterung am Tag nach der Einigung im Zollstreit zwischen der EU und den USA: Bundeskanzler Merz räumt ein, dass der Deal nicht zufriedenstellend ist. Trotzdem sei er »das Beste, was zu erreichen war.«

Wer Reisen bucht, landet oft auf Booking.com oder Airbnb. Die sind bequem, stehen aber für mangelnde Transparenz und hohe Provisionen. SPIEGEL-Redakteur Martin U. Müller erklärt, warum die Anbieter jetzt unter Druck geraten.

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