Schlagzeilen
Die Hamas hat eine Holocaust-Überlebende als Geisel nach Gaza verschleppt. Ein Pizzeria-Besitzer macht sich nun über die Frau lustig. Die israelische Armee reagiert prompt.
Im nordfranzösischen Arras wurde ein Lehrer erstochen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Terrorverdachts. Die Tat trifft ein nervöses Land – seit Beginn der Hamas-Angriffe auf Israel haben antisemitische Vorfälle zugenommen.
Auf Deutschland Straßen sind wieder judenfeindliche Parolen zu hören. Für Freitag haben die Hamas-Terroristen explizit zur Gewalt gegen Juden aufgerufen. Der Polizeischutz für jüdische Einrichtungen wurde nochmals verstärkt.
Erstmals will die Regierung das Ziel der Nato erreichen, zwei Prozent der Wirtschaftsleistung für Rüstung auszugeben. Dafür greift sie zu windigen Rechentricks. Lässt die Allianz den Deutschen das durchgehen?
Israels Militär ruft die Bevölkerung im Gazastreifen auf, den Norden des Gebietes zu verlassen. Doch die Hamas drängt die Bevölkerung dazu, das zu ignorieren. Dahinter könnte ein perfider Plan stehen.
Die Bundesregierung will das Asylrecht verschärfen und Abschiebungen erleichtern. In der Grünen-Fraktion aber gibt es große Bedenken. Dort warnen Experten vor Verstößen gegen das Grundgesetz.
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) will weitere Tarifverhandlungen mit der Bahn führen. Die Forderungen sind eindeutig.
Schon seit 2004 gilt die Hamas in Deutschland als Terrororganisation.
Ob in Texas, Kalifornien oder an der Ostküste: Sieben Regionen will die Regierung von Joe Biden zu Standorten der Wasserstoffproduktion machen – und stellt dafür enorm viel Geld bereit.
Israel hat es auf die Terror-Paten der Hamas abgesehen. In den USA zerlegen sich die Republikaner selbst. Und deutsche Neuntklässler können verblüffend gut Englisch – offenbar dank Netflix. Das ist die Lage am Freitagabend.
In Sahra Wagenknechts Umfeld wurde ein Verein gegründet, der die mögliche Gründung einer Partei mit der Politikerin an der Spitze vorbereitet. Die Linke will nach SPIEGEL-Informationen nun Beteiligte ausschließen.
Der Rückzug ins Private während der Pandemie ist vorbei und die Inflation hoch – schlechte Zeiten für Küchenverkäufer. Das bekommt auch der Kochfeldhersteller Schott zu spüren.