Finnland und Schweden sollen Nato-Mitglieder werden. Dafür wirbt Außenministerin Baerbock erneut vor ihrer Reise am Montag. Momentan stellt sich aber noch Bündnispartner Türkei quer.
Die USA haben mehrere Ballons vom Himmel geschossen. Die Vermutung der Amerikaner: Systematische Spionage durch China. Droht jetzt eine Eskalation des Konflikts?
Die CDU-Spitze stellt die Weichen, um ihr Mitglied Maaßen los zu werden. Nach diversen kritisierten Äußerungen geht es für die Partei um eine klare Grenze nach Rechtsaußen - und wohl ein längeres Ringen.
Die CDU legte deutlich zu, die FDP flog aus dem Landtag. Wo konnten die Parteien in Berlin punkten? Wie haben die einzelnen Bezirke gewählt? Der Überblick in Wahlkarten.
Nichts gesehen, nichts geahnt: Der ehemalige Wirecard-Chef Markus Braun will keinerlei Kenntnis von dem Milliardenbetrag bei dem Dax-Konzern gehabt haben. Jedenfalls beteuert er das vor Gericht.
Nichts gesehen, nichts geahnt: Der ehemalige Wirecard-Chef Markus Braun will keinerlei Kenntnis von dem Milliardenbetrag bei dem Dax-Konzern gehabt haben. Jedenfalls beteuert er das vor Gericht.
Markus Söder besucht Rumänien – und macht sich für einen möglichst schnellen Beitritt des Landes zum Schengenraum der EU stark. Das war nicht immer die Position seiner Partei. Der Sinneswandel hat wirtschaftliche Gründe.
Markus Söder besucht Rumänien – und macht sich für einen möglichst schnellen Beitritt des Landes zum Schengenraum der EU stark. Das war nicht immer die Position seiner Partei. Der Sinneswandel hat wirtschaftliche Gründe.
Die CDU gewinnt, steht aber ohne Koalitionspartner da. Franziska Giffey hat verloren, könnte am Ende aber doch wieder Regierungschefin werden. Doch es gibt massive Kritik an ihr – auch aus den eigenen SPD-Reihen.
Der EU-Austritt sollte die Briten von ihren vermeintlichen Fesseln befreien. Doch drei Jahre später steckt das Land in einer tiefen Krise. Und die Ökonomen vom Internationalen Währungsfonds prophezeien: Der Absturz geht weiter.
Für Mitarbeiter und Firmen ist die Arbeit von daheim eine gute Sache – aber nicht für jene Branchen, die von Pendlern leben. New Yorks Geschäftsbezirk spürt die Folgen besonders drastisch, der Kämmerer ist alarmiert.