Schlagzeilen

Wer größeres Handgepäck auf Reisen mitnehmen möchte, muss bei bestimmten Airlines draufzahlen. Für Verbraucherschützer ist das ein klarer Verstoß gegen EU-Recht. Nun verklagen sie drei Fluggesellschaften.

Die SPD hält nach der geplatzten Richterwahl im Bundestag an ihrer Kandidatin Frauke Brosius-Gersdorf fest. Fraktionschef Matthias Miersch formulierte jetzt eine klare Erwartung an die Unionsfraktion und den Kanzler.

Mehrere Bundesländer nutzen sie bereits, der Innenminister lässt sie prüfen: die Sicherheitssoftware des US-Konzerns Palantir. Justizministerin Hubig hat jedoch Bedenken und mahnt zur Einhaltung rechtsstaatlicher Grundsätze.

US-Geschworene haben Tesla die Mitschuld an einem tödlichen Unfall mit einem Autopilot-System gegeben. Der Konzern soll nun mehr als 200 Millionen Dollar zahlen. Für Tesla ist es eine seltene Niederlage vor Gericht.

Ein kleines Handgepäckstück ist im Preis meist mit drin, für mehr müssen Kunden bei manchen Airlines draufzahlen. Das verstoße gegen geltendes Recht, monieren Verbraucherschützer und gehen dagegen juristisch vor.

Ein kleines Handgepäckstück ist im Preis meist mit drin, für mehr müssen Kunden bei manchen Airlines draufzahlen. Das verstoße gegen geltendes Recht, monieren Verbraucherschützer und gehen dagegen juristisch vor.

Mit Álvaro Uribe ist erstmals ein kolumbianischer Ex-Präsident verurteilt worden. Nun steht das Strafmaß fest: Zwölf Jahre soll er wegen Bestechung und Betrugs in Hausarrest. Doch das Verfahren könnte weitergehen.

Der US-Präsident fordert von der unabhängigen Notenbank seit Monaten niedrigere Zinsen. Jetzt zieht sich Fed-Vorstandsmitglied Adriana Kugler zurück. Sie hat zuletzt für die Beibehaltung des Leitzinses gestimmt.

US-Präsident Donald Trump fordert von der unabhängigen Notenbank seit Monaten niedrigere Zinsen. Jetzt zieht sich Fed-Vorstandsmitglied Adriana Kugler zurück. Sie hatte zuletzt für die Beibehaltung des Leitzinses gestimmt.

Ihr Vorstoß zur Lebensarbeitszeit hat Wirtschaftsministerin Katherina Reiche viel Kritik eingebracht. Auch ihre Kabinettskollegin Bärbel Bas äußert sich nun deutlich.

Erstmals in der Geschichte Kolumbiens wurde ein früheres Staatsoberhaupt verurteilt: Ein Gericht hat Álvaro Uribe für schuldig befunden. Den Hausarrest muss er sofort antreten, auch wenn das Urteil noch nicht rechtskräftig ist.

Erstmals in der Geschichte Kolumbiens wurde ein früheres Staatsoberhaupt verurteilt: Ein Gericht hat Álvaro Uribe für schuldig befunden. Den Hausarrest muss er sofort antreten, auch wenn das Urteil noch nicht rechtskräftig ist.