Sport

Bodyguards von Emmanuel Macron tracken sich beim Joggen mit einer Sport-App. Der Élysée-Palast behauptet zwar, das gefährde den Präsidenten keineswegs. Doch andere Fälle zeigen, wie die App zum Problem werden kann.

Die Krise bei Drittligist Hansa Rostock beschäftigt nun auch die Landesregierung. Nach dem Rücktritt von fünf Aufsichtsräten bietet die Politik ihre Hilfe an, der Klub soll sein Problem mit Fangewalt aufarbeiten.

Als portugiesischer Meistermacher soll er Englands kriselnden Fußballriesen retten: Rúben Amorim könnte schon bald zu Manchester United wechseln. Sei aktueller Klub hat bereits eine Börsenmitteilung herausgegeben.

Nach einem Pyro-Eklat beim Zweitligisten Karlsruher SC verweigerten drei Fanbeauftragte die Aussage gegenüber den Behörden. Nun wurden sie deshalb von einem Gericht verurteilt. Der Fall könnte Konsequenzen haben.

Englands populärster Klub entlässt den nächsten Trainer. Wo früher Alex Ferguson unerbittlich Titel abräumte, herrscht heute eine Verliererkultur. Dabei verpulvert weltweit kein anderer Verein so viele Ressourcen.

In Paris sprang Mailaika Mihambo zu Silber, anschließend war sie völlig entkräftet und verließ im Rollstuhl das Stadion. Ganz fit ist die Leichtathletin offenbar immer noch nicht.

Matilde Lorenzi wurde nationale Meisterin im Riesenslalom und zeigte auch bei der Junioren-WM starke Leistungen. Nun stürzte sie am Schnalstaler Gletscher und erlag später ihren Verletzungen. Sie wurde 19 Jahre alt.

Das Testspiel der deutschen Frauenfußball-Nationalmannschaft gegen Australien wird zur großen emotionalen Abschiedsparty für Alexandra Popp.

Immer wieder rassistische Ausfälle, Gewalt, zuletzt ein Angriff auf Anhänger von Rot-Weiß-Essen: Hansa Rostock bekommt sein Fan-Problem nicht in den Griff. Teile des Aufsichtsrats haben genug.

Noch im Sommer verlängerte Manchester United den Vertrag des meist glücklosen Trainers Erik ten Hag. Die jüngste Niederlage war jedoch ein Rückschlag zu viel, der frühere Stürmerstar Ruud van Nistelrooy übernimmt.

Zum wiederholten Mal in dieser Saison ist Fußball-Bundesligist Union Berlin mit einem Beitrag in den sozialen Medien auffällig geworden. Diesmal in der Kritik: eine Anspielung auf Suchtkranke.

Auf die Enthüllung folgte Häme: Eine Statue zeigt Dwyane Wade in seiner ikonischen Pose. Doch im Gesicht hören die Gemeinsamkeiten auf. Dem früheren NBA-Star ergeht es damit wie einst Cristiano Ronaldo.