Schlagzeilen

Über diesem Weihnachtsfest liege nach dem Anschlag von Magdeburg ein "dunkler Schatten" - das sagt Bundespräsident Steinmeier in seiner Weihnachtsansprache. Er rief zu Zusammenhalt auf. "Hass und Gewalt dürfen nicht das letzte Wort haben."

Drei Tage nach der Todesfahrt von Magdeburg ruft die AfD zur Kundgebung in der Stadt. Für ihren Wahlkampf instrumentalisiert Alice Weidel die Tat eines Mannes, der offenbar mit ihrer eigenen Partei sympathisierte.

Bill Clinton musste im Krankenhaus behandelt werden. Seinem Stabschef zufolge hat der 78-Jährige ein Fieber entwickelt. Der Ex-Präsident sei "nach wie vor guter Dinge".

Seinem Stabschef zufolge hat der 78-Jährige ein Fieber entwickelt - und ist "nach wie vor guter Dinge".

Er ist einer der aktivsten Vulkane der Welt. Jetzt ist der Kilauea auf Hawaii erneut ausgebrochen - zum dritten Mal in diesem Jahr. Eine direkte Gefahr für die Bevölkerung besteht jedoch nicht.

Überraschen wird dieses Bekenntnis niemanden: Vor fast fünf Monaten starb Ismail Haniyyeh bei einer Explosion in Teheran. Nun erklärt Israels Regierung erstmals öffentlich, den Hamas-Chef gezielt getötet zu haben.

Es gab gewaltsame Proteste, Opposition und internationale Wahlbeobachter kritisierten Unregelmäßigkeiten bei den Wahlen. Doch nun hat das Oberste Gericht von Mosambik den Wahlsieg der Regierungspartei bestätigt.

Nordkorea bezahlt für seine Unterstützung Russlands einen hohen Preis: Präsident Selenskyj geht von Tausenden getöteten oder verwundeten Soldaten aus. Pjöngjangs Truppen sollen gefälschte russische Pässe bei sich tragen.

Zwei einstige Grünen-Hoffnungsträger geben auf. Der FDP-Chef führt seine Partei aus der Ampel und in den Umfragekeller. Die SPD-Vorsitzende sollte nicht im Wahlkampf auftreten. Der Überblick.

In seiner zweiten Amtszeit will der neue US-Präsident gegen missliebige Sender und Zeitungen vorgehen. Schon jetzt knicken mächtige Konzerne vor dem Republikaner ein – sie bangen um ihr Geschäft.

Notgedrungen lässt Japan mehr ausländische Arbeitskräfte ins Land. Sie arbeiten in Supermärkten, Pflegeheimen und auf Baustellen. Doch immer öfter prallt die neue Offenheit auf unverhohlenen Fremdenhass.

Drei Wochen nach dem Scheitern der bisherigen Regierung hat Frankreich ein neues Kabinett. Präsident Macron berief dafür auch zwei Politiker, die bereits selbst an der Regierungsspitze standen. Doch die Aussichten sind düster.