Gesundheit

Fünf Rugbyspieler in Argentinien wegen Tötung von Fernando Báez Sosa zu lebenslanger Haft verurteilt
Sie lauerten Fernando Báez Sosa vor einer Disco in einem argentinischen Badeort auf und prügelten ihn zu Tode. Nun wurde das Urteil für acht Spieler einer Rugby-Mannschaft verkündet – einer der Täter fiel dabei in Ohnmacht.

FDP-Chef, Bundesfinanzminister und nun das nächste Amt: In Oldenburg folgt Christian Lindner auf die Regentin, mit der bislang längsten Amtszeit: Berlins SPD-Bürgermeisterin Giffey.

Mit 48 Fahrzeugen rückte die Feuerwehr zum Einsatz in einem zweistöckigem Gebäude an. Den Vater konnten sie schwer verletzt aus den Flammen retten.

Im US-Bundesstaat Ohio sind 50 Waggons eines Güterzugs entgleist. Nun sollen alle Bürger im Umkreis ihre Häuser verlassen.

Eine angeblich tote 66-Jährige wurde im US-Bundesstaat Iowa in ein Beerdigungsinstitut gebracht – und von dort lebendig wieder entlassen. Die Senioreneinrichtung muss ein Bußgeld zahlen.

Straßenzüge in Schutt und Asche, traumatisierte Menschen taumeln durch eine Nachbarschaft, die sie kaum mehr wiedererkennen: Diese Szenen drehte ein türkisches Fernsehteam. Das Video.

In der Region Basel haben Unbekannte eine Rentnerin um Schmuck und Geld im Wert von über einer Million Franken erleichtert. Auch in Deutschland haben die Gauner mit ihren Tricks Erfolg.

Nach dem verheerenden Beben in der Türkei und Syrien sind mindestens 1800 Tote zu beklagen. Millionen Flüchtlinge sind von der Katastrophe betroffen.

Er tötete zwei Menschen in einem Regionalzug: Ibrahim A. sprach nach Angaben der Hamburger Justizbehörde wenige Monate vor der Tat im Gefängnis von einem Terroristen – die Äußerung hatte offenbar keine Folgen.

»Ein fester, blutiger Biss«: Weil ihr Hund das eigene Kind angefallen hat, trennt sich Influencerin Cathy Hummels von dem Tier. Die Entscheidung wurde therapeutisch abgesichert.

Auf einem Bahnhof bei Bonn ist eine Frau verletzt worden, als ein Mann sie ins Gleisbett stieß. Der Grund: Sie wollte ihm offenbar keine Zigarette geben.

Bei Temperaturen um 40 Grad wüten in Chile Waldbrände. Mindestens 24 Menschen starben, mehr als Tausend wurden verletzt. Die Regierung bittet um internationale Hilfe.