Schlagzeilen
Donald Trump hat eine neue Bedrohung für die Sicherheit der USA entdeckt: Filme aus dem Ausland. Zudem möchte er auf der Museumsinsel Alcatraz wieder Schwerverbrecher einsperren.
Das ehemalige Hochsicherheitsgefängnis auf der Insel Alcatraz galt als unentrinnbarer Ort. 62 Jahre nach der Schließung will US-Präsident Trump es wieder eröffnen - und erweitern lassen.
Die syrische Übergangsregierung verspricht den von bewaffneten Gruppen angegriffenen Drusen mehr Sicherheit. Doch an den Schutzversprechen gibt es Zweifel. Ganze Familien fliehen. Von M. Behrendt.
»Trump 2028«: Mehrfach hat der US-Präsident Spekulationen über eine verfassungswidrige dritte Amtszeit angeheizt. Jetzt erklärt er, das habe er gar nicht vor – und sinniert über mögliche Nachfolger.
Kurz vor der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages sind Namen möglicher SPD-Minister durchgesickert. Laut Medienberichten soll der scheidende Ostbeauftragte der Regierung, Schneider, Umweltminister werden.
»Es wird nicht nur einmal knallen, sondern sehr oft«: Israel will auf die Huthi-Attacke auf den Flughafen in Tel Aviv hart reagieren. Iran gilt dabei ausdrücklich auch als Ziel.
Der Rechtspopulist Simion hat in der ersten Runde der Präsidentenwahl in Rumänien rund 40 Prozent der abgegebenen Stimmen erhalten. Nahezu gleichauf folgen die pro-europäischen Kandidaten, Antonescu und Dan. Die Stichwahl ist am 18. Mai geplant.
Am Montag will die SPD ihr Regierungspersonal bekannt geben, einige Namen hört man schon jetzt: Berichten zufolge sollen Verena Hubertz und Carsten Schneider Ministerposten bekommen. Auch der Fraktionsvorsitz ist wohl vergeben.
Nach einer zwölfstündigen Bauch-OP und mehreren Wochen Aufenthalt konnte Jair Bolsonaro das Krankenhaus verlassen. In Ruhe erholen kann sich der brasilianische Ex-Präsident kaum: Er muss sich vor Gericht verantworten.
Für Israels Regierungschef ist klar: Hinter dem Huthi-Angriff auf den Flughafen von Tel Aviv steckt der Iran. Deswegen drohte Netanjahu der Huthi-Miliz und auch dem Teheraner Regime mit Vergeltung. Der Iran wiederum warnte.
Der pro-russische Rechtspopulist George Simion liegt bei der Präsidentschaftswahl in Rumänien in ersten Hochrechnungen vorne. Die Entscheidung um das Amt dürfte aber erst bei einer Stichwahl in zwei Wochen fallen.
Bei der neu angesetzten Präsidentenwahl in Rumänien liegt der rechtspopulistische Kandidat Simion klar vorn. Ihm folgen zwei proeuropäische Kandidaten. Die Entscheidung dürfte erst in einer Stichwahl fallen.