Schlagzeilen
Vergangenes Jahr geriet ein Einkaufszentrum in Warschau in Brand, nun präsentiert die polnische Regierung Ermittlungsergebnisse. Hinter der Tat steckte laut Donald Tusk der russische Geheimdienst.
Vergangenes Jahr geriet ein Einkaufszentrum in Warschau in Brand, nun präsentiert die polnische Regierung Ermittlungsergebnisse. Hinter der Tat steckte laut Donald Tusk der russische Geheimdienst.
Am Wochenende liefen die diplomatischen Bemühungen für einen Frieden in der Ukraine auf Hochtouren. Jetzt steht ein Treffen von Selenskyj und Putin im Raum. Kiew ist dazu bereit und erhöht damit den Druck auf Moskau.
Haben China und die USA eine Lösung im Zollstreit gefunden? Der US-Handelsbeauftragte Jamieson Greer spricht von einem Durchbruch. Die chinesische Seite spricht von »produktiven« Verhandlungen.
Der US-Handelsbeauftragte Greer hat einen Durchbruch in den Zoll-Verhandlungen mit China gemeldet. Details der Vereinbarung sollen am Montag vorgestellt werden. Von China liegt noch keine Erklärung vor.
Europa und Kyjiw haben gemeinsam mit Selenskyj Russland zu einem Waffenstillstand aufgerufen. Doch Putin möchte Gespräche in der Türkei. Selenskyj stimmt einem Treffen am Donnerstag zu. Jetzt ist Russland am Zug.
Europa und Kyjiw haben gemeinsam mit Selenskyj Russland zu einem Waffenstillstand aufgerufen. Doch Putin möchte Gespräche in der Türkei. Selenskyj stimmt einem Treffen am Donnerstag zu. Jetzt ist Russland am Zug.
Der gemeinsame Auftritt westlicher Staats- und Regierungschefs in Kiew und das an Moskau gestellte Ultimatum scheinen zu wirken: Russlands Präsident Putin schlägt direkte Gespräche mit der Ukraine vor. Der Westen sollte konsequent antworten, meint Peter Sawicki.
Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken will auf dem Bundesparteitag Ende Juni nicht zur Wiederwahl antreten. Das sagte die 63-Jährige dem ARD-Hauptstadtstudio.
Saskia Esken kandidiert nicht mehr als SPD-Vorsitzende. Sie sagte am Abend exklusiv dem ARD-Hauptstadtstudio, es sei für sie an der Zeit, der SPD Raum für Erneuerung zu geben. Im Juni wählt die SPD eine neue Führung.
Israels Regierung plant die Vertreibung der Palästinenser und die Besetzung des Gazastreifens, doch Außenminister Wadephul begnügt sich in Jerusalem mit Appellen und Mahnungen. Das ist eine verpasste Chance, die Folgen haben wird.
Beim Antrittsbesuch in Israel versichert Außenminister Wadephul, Israels Sicherheit bleibe deutsche Staatsraison. Er findet aber auch deutliche Worte und und warnte vor einer rein militärischen Strategie im Konflikt mit der Hamas.