Schlagzeilen
Vor dem jüdischen Museum in der US-Hauptstadt streckte er zwei Menschen nieder: Dem Angreifer von Washington droht ein Prozess wegen Mordes – und vielleicht sogar die Todesstrafe.
Die USA und der Iran setzen heute ihre Verhandlungen über das iranische Atomprogramm fort - in der mittlerweile fünften Runde. Doch Maximalforderungen auf beiden Seiten dämpfen die Erwartungen. Von Uwe Lueb.
Irans Chefunterhändler Majid Takht Ravanchi hat schon den ersten Atomdeal mitverhandelt und ist nun wieder bei den Nukleargesprächen dabei. Hier berichtet er über die Wechselhaftigkeit der USA und verrät, warum der Versuch scheitern könnte.
Im Oval Office überzog Donald Trump den südafrikanischen Präsidenten mit Vorwürfen über angeblichen Massenmord an Weißen in dessen Land. Die US-Belege sind allerdings alles andere als überzeugend.
Die israelische Armee hat Berichten zufolge Luftangriffe auf mehrere Gebiete im Süden des Libanon gestartet. Irans Außenminister warnt Israel und die USA vor Angriffen auf die Atomanlagen seines Landes.
Nach den tödlichen Schüssen auf zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft in Washington ist das Entsetzen groß. Der mutmaßliche Täter ist wegen Mordes angeklagt worden. Der Angriff wird zudem als möglicher Terrorakt untersucht.
In Kanada haben sich die Finanzminister der G7-Staaten Moskau mit neuen Sanktionen gedroht – sollten Gespräche scheitern. Auch zu den Schwankungen auf den globalen Märkten äußerten sich die Finanzpolitiker.
In den Bäckereien im Gazastreifen ist frisches Mehl eingetroffen, Helfer sprechen von einem Tropfen auf dem heißen Stein. Israels Ministerpräsident Netanyahu kündigt derweil neue »Sicherheitszonen« in Südgaza an.
Die Trump-Regierung hat der Elite-Universität Harvard die Berechtigung entzogen, ausländische Studierende aufzunehmen. Bereits eingeschriebene Studierende müssen die Universität verlassen.
Sie waren ein Überbleibsel aus der britischen Kolonialzeit: Jetzt gibt Großbritannien die Chagos-Inseln im Indischen Ozean an Mauritius zurück. Ein Teil des Überseegebiets bleibt aber unter Kontrolle Londons.
Über entmilitarisierte Zonen wachen internationale Organisationen – eigentlich. Kremlchef Putin will gegen geltendes Recht eine »Pufferzone« an der Front zur Ukraine einrichten. Wie weit sie reichen soll, ist unklar.
Der Angriff auf zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft in Washington sorgt für Entsetzen - und hat eine Debatte über die Sicherheit von Israelis ausgelöst. Das FBI spricht mittlerweile von einem Terrorakt.