Gesundheit
Beim Bau seines Streichholz-Eiffelturms hatte ein Franzose eine zündende Idee. Sie verkürzte die Bauzeit auf 4200 Stunden. Allerdings hätte ihn sein Geniestreich beinahe den Weltrekord gekostet.
Laut einer neuen Studie steigt in mehreren Ländern die Darmkrebssterblichkeit bei jüngeren Menschen. Tumorepidemiologin Karin Michels erklärt, was es damit auf sich hat und wie man effektiv vorbeugt.
Ein Orchideenfest in London. Ein Fisch darf in die Freiheit. Und Rasenmalsport in Bolivien. Die Fotos der Woche.
Die Maschine wollte auf dem Flughafen Naples in Florida landen, dann fielen die Triebwerke aus. Der Pilot eines Privatjets steuerte daraufhin die Interstate 75 an – zwei Menschen starben.
Das bunte Treiben am Zuckerhut ist eröffnet: Rios Bürgermeister hat in einer traditionellen Zeremonie den Stadtschlüssel an die Symbolfigur »König Momo« übergeben. Das berühmte Sambodrom feiert 2024 ein Jubiläum.
Von einem vermissten 44-jährigen Deutschen konnte nach groß angelegter Suchaktion nur noch die Leiche geborgen werden. Der Snowboarder hatte sich in den österreichischen Alpen verirrt.
Ausgestattet mit Minikamera und Kopfhörer hat ein 25-jähriger Italiener versucht, sich durch die theoretische Führerscheinprüfung zu mogeln. Der Betrugsversuch ging nach hinten los.
Lahav Shapira kam vergangenes Wochenende mit Knochenbrüchen im Gesicht ins Krankenhaus. Der Grund: Ein propalästinensischer Kommilitone soll ihn geschlagen und getreten haben. Nun zieht die FU erste Konsequenzen.
Eigentlich wollte er nur seinen Bruder im Gefängnis besuchen, nun sitzt ein 24-Jähriger aus Bielefeld selbst eine mehrjährige Freiheitsstrafe ab. Schon an der Schleuse stellte sich heraus, dass er gesucht wurde.
An der Humboldt-Universität in Berlin wurde die Podiumsdiskussion mit einer israelischen Verfassungsrichterin abgebrochen – weil Aktivisten die Veranstaltung störten. Die Hochschulpräsidentin kritisiert das Verhalten scharf.
In Hamburg waren am Nachmittag die Telefonnetze von Polizei und Feuerwehr durch eine technische Störung teils lahmgelegt – auch Notrufe waren mitunter nicht möglich. Wie es dazu kam, war zunächst unklar.
Der höchste Berg der Welt hat ein gewaltiges Müllproblem – dank seiner Besucher. Wer auf dem Mount Everest sein Geschäft verrichtet, muss dieses fortan zurück ins Basislager bringen. Dafür obligatorisch: Kotsäcke.