Ihre Babysitterin soll das Mädchen im Jahr 1971 entführt haben: Eine Familie aus Texas hat nun auf Facebook verkündet, dass sie ihre leibliche Tochter wiedergefunden habe – mithilfe von DNA-Tests.
Ein 37-Jähriger wollte die Fahrkarten seiner Mitreisenden kontrollieren – doch eine 26-Jährige weigerte sich. Der Mann rief die Polizei. Nun ermitteln die Beamten gegen ihn.
Der australische Bundesstaat New South Wales hat mehr als die Hälfte aller verhängten Corona-Bußgeldbescheide zurückgenommen. Den Behörden entgehen damit nach eigenen Angaben Dutzende Millionen Dollar.
In der Krefelder Innenstadt ist ein 42-jähriger Mann erschossen worden. Den Tätern gelang die Flucht. Nun gehen Ermittler offenbar ersten Hinweisen nach.
Weil die Mönche Drogen konsumiert haben, steht ein buddhistischer Tempel in Thailand derzeit leer. Die Geistlichen wurden zum Entzug in eine Klinik beordert.
Den Rettungskräften habe sich »ein Bild der Verwüstung« geboten, sagt die Feuerwehr: In Essen ist ein Lkw mit Autos und einem Bus zusammengestoßen – und anschließend umgekippt.
Im März wurde Will Smith für seine Rolle in »King Richard« der Oscar verliehen. Trotzdem hätte der Schauspieler Verständnis, wenn die Zuschauer vorerst kein Interesse an seinem neuesten Werk zeigten.
In Berlin ist die Feuerwehr zu einem Großeinsatz am Müggelsee ausgerückt – mit mehr als hundert Einsatzkräften. Ein Supermarkt war in Brand geraten, das Dach stürzte ein.
»Fitness-Oma« Erika Rischko ist mit 81 Jahren zum TikTok-Star geworden. Auch Sophia Thiel, Steffi Schwarz und Sandra Wall haben ihr Hobby zum Beruf gemacht und sind erfolgreiche Influencerinnen. Was ist ihr Erfolgsrezept?
Yousuf H. und sein Bruder sollen ihre Schwester ermordet haben. Einer Psychiaterin berichtete Yousuf H. von einer furchtbaren Kindheit in Afghanistan. Die Gutachterin hält ihn für »ausgesprochen intelligent« – und voll schuldfähig.
Ein 36-jähriger Mann hat eine Studentin mehrfach vergewaltigt. Dafür wurde er zu zehn Jahren Haft verurteilt. Weil er schon zuvor Verbrechen an Frauen begangen hat, beschloss das Gericht zudem eine Sicherheitsverwahrung.
Er erschoss in einem Supermarkt zehn Menschen, wohl aus rassistischen Motiven: Nun hat der 19-Jährige vor Gericht die Bluttaten zugegeben. Der Staatsanwalt spricht von Gerechtigkeit.