Gesundheit

Geld war in meiner Familie knapp, ich musste lernen, ohne Angst in den Supermarkt zu gehen. Dabei kann auch günstiges Kochen gesund sein und Freude machen – zumindest bis man sich die Vermögensverteilung in Deutschland anschaut.

Dürfen deutsche Gerichte jemanden auf Basis von Daten des verschlüsselten Kommunikationssystems Encrochat verurteilen? Das Verfassungsgericht hat mehrere Beschwerden dazu abgelehnt – legt sich inhaltlich aber nicht fest.

Die Letzte Generation protestiert wegen der Automesse IAA derzeit vermehrt in München. Einen Mann störte die Straßenblockade offenbar so sehr, dass er einen der Demonstranten ohrfeigte. Nicht der einzige Vorfall dieser Art.

Der Antisemitismusbeauftragte hat Hubert Aiwanger im Flugblattskandal zu einem Besuch in der KZ-Gedenkstätte Dachau geraten. Dort und an anderen Erinnerungsorten hält man wenig von solcher Inszenierung im Wahlkampf.

Der Antisemitismusbeauftragte hat Hubert Aiwanger im Flugblattskandal zu einem Besuch in der KZ-Gedenkstätte Dachau geraten. Dort und an anderen Erinnerungsorten hält man wenig von solcher Inszenierung im Wahlkampf.

Der brutale Tod einer Zehnjährigen in einem Heim in Wunsiedel bleibt wohl ungesühnt – der ermittelte mutmaßliche Täter ist noch nicht strafmündig. Angeklagt ist nun aber ein Mann wegen Vergewaltigung des Mädchens.

Pädagogen sind zu sehr mit nicht-unterrichtsbezogenen Aufgaben befasst, findet der neue Präsident des Lehrerverbands – »lauter so Zeug«, das von der eigentlichen Arbeit abhalte. Er fordert eine Entlastung.

Berliner Meteorologen nehmen Namensvorschläge für Hoch- und Tiefdruckgebiete 2024 entgegen. Eine Patenschaft kostet zwischen 260 und 390 Euro – abhängig vom Geschlecht.

Farbiger Rauch sollte in Mexiko auf spektakuläre Weise das Geschlecht eines ungeborenen Kindes verraten. Das klappte auch – doch dann ging die Aktion tragisch schief.

Zehntausende saßen in Nevadas Wüste fest – die sich nach Unwettern in eine Matschlandschaft verwandelt hatte. Nun dürfen die Besucher des Festivals »Burning Man« nach Hause. Doch erstmal stehen sie im Stau.

2000 Tiere auf 7800 Hektar: Die Organisation African Parks hat die größte Nashornfarm der Welt in Südafrika erstanden. Der Grund: die unklare Zukunft der Farm hätte Wilderer auf den Plan gerufen, sagen die Naturschützer.

Starkregen und Stürme haben zu Überflutungen und Zerstörungen in weiten Teilen Spaniens geführt. Sogar in der U-Bahn von Madrid waren Menschen nicht vor dem Wasser sicher.