Gesundheit

Die Hamas hat auf einem israelischen Festival mindestens 260 Menschen getötet. Die Deutsche Shani Louk ist seit dem Massaker verschollen. Im Schwarzwald hofft ihre Tante auf die Nachricht, dass die 22-Jährige noch lebt.

Die Hamas hat auf einem israelischen Festival mindestens 260 Menschen getötet. Die Deutsche Shani Louk ist seit dem Massaker verschollen. Im Schwarzwald hofft ihre Tante auf die Nachricht, dass die 22-Jährige noch lebt.

Drogensucht gilt als kaum therapierbar, lange Abstinenz bleibt eine Ausnahme. Die Selbsthilfe-Bewegung Narcotics Anonymous aus den USA feiert trotzdem beachtliche Erfolge. Ihr hilft ein simples Prinzip.

In Neukölln bejubelt eine pro-palästinensische Gruppe die Angriffe der Hamas. Demonstranten skandieren israelfeindliche Parolen. Der Bezirksbürgermeister fordert Konsequenzen.

Ein 40-Jähriger hat in Dinslaken nach eigenen Angaben seine tote Tochter in den Rhein-Herne-Kanal geworfen. Offenbar ist das Mädchen an Erbrochenem erstickt, nachdem der Mann sie in einen Keller gesperrt hatte.

In Hamburg ist die Feuerwehr gleich zweimal wegen mehrerer brennender Autos ausgerückt, betroffen waren Oldtimer und Luxuskarossen. Ermittler prüfen einen Zusammenhang.

Für die Aufklärung des Cum-ex-Skandals ist die Kölner Staatsanwaltschaft zentral, eine geplante Aufteilung hätte die Position von Chefermittlerin Brorhilker geschwächt. Jetzt rudert Justizminister Limbach zurück.

Wenn die zweite Lebenshälfte beginnt, wird oft über eine Lebenswende nachgedacht. Viele denken über Rente im Ausland nach. Auch, aber nicht nur aus Kostengründen. Eine ZDF-Reportage beleuchtet die Beweggründe älterer Auswanderer.

Nach mehreren starken Erdbeben in Afghanistan sind nach Einschätzung der Regierung rund 2000 Menschen ums Leben gekommen. Das bestätigte ein Talibansprecher der Deutschen Presse-Agentur am Sonntag.

Lachtrainerin Cornelia Leisch erklärt, wie man dem unendlichen Kichern ein Ende setzt. Und was man eher vermeiden sollte.

Beim Anschlag auf eine Asylbewerberunterkunft in Saarlouis 1991 starb Samuel Yeboah. Am Montag könnte der mutmaßliche Brandstifter verurteilt werden. Aufgeklärt ist der Fall damit nicht.

Nahe der afghanischen Großstadt Herat im Westen des Landes hat es eine Reihe von Erdbeben gegeben. Behörden melden bisher mehr als ein Dutzend Tote und viele Verletzte.