Gesundheit
Der verheerende Brand in der historischen Börse in Kopenhagen ist unter Kontrolle – aber etliche Fragen sind noch ungeklärt. Dänemarks Verteidigungsminister trauert um »ein ikonisches Gebäude, das uns allen viel bedeutet«.
Der verheerende Brand in der historischen Börse in Kopenhagen ist unter Kontrolle – aber etliche Fragen sind noch ungeklärt. Dänemarks Verteidigungsminister trauert um »ein ikonisches Gebäude, das uns allen viel bedeutet«.
Jedes Jahr brechen gut 3000 Frauen in Deutschland ihre Schwangerschaft nach der offiziellen Frist ab, oft weil das Kind eine Behinderung hat. Das ist möglich, aber umstritten. Eine Kommission fordert endlich klare Regeln.
Im Kampf gegen eine internationale Schleuserbande hat die Bundespolizei Dutzende Wohn- und Geschäftsräume in Deutschland durchsucht und zehn Tatverdächtige festgenommen.
Im Kampf gegen eine internationale Schleuserbande hat die Bundespolizei Dutzende Wohn- und Geschäftsräume in Deutschland durchsucht und zehn Tatverdächtige festgenommen.
In den Vereinigten Arabischen Emiraten regnet es – in Strömen. Die Folge: Chaos am Flughafen von Dubai. Zwischenzeitlich musste der Flugverkehr ganz eingestellt werden.
»Kein Ort, den Betroffene besuchen würden«: Angehörige von NSU-Opfern stellten sich gegen ein zentrales Dokumentationszentrum in Sachsen, dieser Wunsch wird nun erfüllt. Eine Ausstellung wird es in Chemnitz aber geben.
Auf einem niedersächsischen Firmengelände ist am Dienstagmittag ein Feuer ausgebrochen. Umliegende Gebäude wurden evakuiert. Die Stadt Braunschweig warnt davor, Wasser aus nahegelegenen Flüssen zu nutzen oder zu trinken.
Rauch und Flammen in Dänemarks Hauptstadt: Einsatzkräfte konnten den Brand an Kopenhagens historischer Börse unter Kontrolle bringen. Die Feuerwehr bestätigte jedoch, dass tragende Strukturen zerstört seien.
Weil er ein Aufenthaltsverbot missachtet haben soll, kam ein Mann in Hamburg in Polizeigewahrsam. Jetzt ist er tot. Die Beamten sehen keine Hinweise auf ein Fremdverschulden.
Die Teillegalisierung von Cannabis konnte Bayern nicht verhindern. Dafür verbietet die Staatsregierung nun das Kiffen in konkreten Bereichen. Auch Kommunen sollen den Konsum in bestimmten Gebieten untersagen können.
»Deutschlands gefährlichster Slum« – so spottet ein britisches Revolverblatt über das Frankfurter Bahnhofsviertel. Das lässt die Stadt nicht auf sich sitzen.