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Mit dem Abbruch des Drittligaspiels in Duisburg beweisen alle Beteiligten jene Konsequenz im Kampf gegen Rassismus, die der DFB zuweilen hat vermissen lassen, meint Stefan Nestler.

Zum dritten Mal in Serie ist Weitspringerin Malaika Mihambo zu Deutschlands "Sportlerin des Jahres" gewählt, für Alexander Zverev ist es das erste Mal als "Sportler des Jahres".

Zur Winterpause könnte man wieder über die ewige Bayern-Dominanz jammern. Oder sich einfach an tollem Fußball erfreuen. Alles Wichtige vom 17. Spieltag

Florian Hempel hat bei der Darts-WM die zweite Runde erreicht. Gegen Landsmann Martin Schindler gewann der WM-Neuling überraschend deutlich. Für Fallon Sherrock ist das Turnier indes bereits beendet.

Auf Deutschlands besten Darts-Profi Gabriel Clemens wartet in einer möglichen dritten WM-Runde eine schwere Aufgabe. Der Waliser Jonny Clayton übersteht sein Auftaktmatch mit 3:2 gegen den jungen Iren Keane Barry und steht damit in Runde drei.

Das Bein ist noch nicht wieder voll belastbar, Geschwindigkeit und Ausdauer fehlen dem Golfstar. Und doch: Tiger Woods war »glücklich und dankbar«, überhaupt wieder ein Turnier spielen zu können.

Die Olympia-Erfolge von Tokio prägen die Wahl der "Sportler des Jahres", der Fußball spielt im EM-Jahr keine Rolle. Die Sieger kommen aus der Leichtathletik, dem Radsport und vom Tennis.

Die SGS Essen unterliegt mit 1:2 gegen Köln und bleibt unten drin, hofft aber auf ihre großen und jungen Talente. Bayern müht sich an die Spitze. Und eine Kamerunerin ist der Stolz der russischen Liga.

Meiste Tore in einem Kalenderjahr für den Klub, meiste Tore für einen Spieler - Bayern setzt Bestmarke um Bestmarke, während Dortmund in Berlin verliert. Bielefeld überrascht in Leipzig, Freiburg springt auf Platz 3.

Weil Borussia Dortmund wieder mal ein Mentalitätsproblem hat, ist die Bundesliga zur Halbzeit schon fast entschieden. Der BVB sollte mal nach Bielefeld gucken, meint DW-Redakteur Tobias Oelmaier.

Verfolger Borussia Dortmund verliert den Anschluss auf Bundesliga-Spitzenreiter Bayern München. Dabei sieht es lange gut aus im letzten Hinrunden-Spiel bei Hertha BSC. Doch dann wirkt der BVB wie paralysiert.

Abdullah Ibhais, ehemaliger Mediendirektor der Fußball-WM in Katar, muss wegen angeblicher Bestechlichkeit drei Jahre ins Gefängnis. Er selbst glaubt, dass sein Einsatz für Gastarbeiter der Grund dafür ist.