Ein »Horror-Crash«, schreiben die Medien in Australien: Mit einem geklauten Mercedes fährt ein Junge nördlich von Brisbane auf einen anderen Wagen auf – und der schleudert in den Gegenverkehr.
Wjatscheslaw »Slawa« Saizew gilt als bedeutendster russischer Modeschöpfer der Neunzigerjahre, zu seinen Kundinnen zählten auch First Ladys. Nun ist der Designer im Alter von 85 Jahren gestorben.
Die Suche wurde massiv ausgeweitet, es gibt inzwischen 80.000 US-Dollar Belohnung. Doch noch immer fehlt jede Spur von dem Mann, der in Texas fünf seiner Nachbarn erschoss. Nun appelliert das FBI an die Öffentlichkeit.
Seit dem tödlichen Angriff einer Bärin auf einen Jogger ist die norditalienische Provinz Trentino in Aufruhr. Nun wurde dort ein toter Bär entdeckt. Die Untersuchungen zur genauen Ursache laufen.
In einer noch unbewohnten Unterkunft für Geflüchtete in Hessen hat es ein Feuer gegeben. Die ersten Ermittlungen deuten auf Brandstiftung hin. Innenministerin Nancy Faeser spricht von einer »schlimmen Nachricht«.
Frauen fürchten sich nicht vor der Dunkelheit, sondern vor männlichen Übergriffen. Die Britin Emma Kay hat eine App für einen möglichst gefahrlosen Nachhauseweg entwickelt. Eine »Arte Re:«-Reportage von SPIEGEL TV.
Bei dem Star aus »Zurück in die Zukunft« wurde im Alter von 29 Jahren Parkinson diagnostiziert. Seitdem macht er auf die Krankheit aufmerksam und zeigt sich kämpferisch. Heute sagt Fox: »Jeden Tag wird es härter«.
Ein Tourist aus Australien soll in Indonesien unbekleidet randaliert und Passanten angegriffen haben. Ein Landsmann spuckte angeblich einem Imam ins Gesicht. Beiden drohen nun Gefängnisstrafen.
Wladimir Osetschkin hat russische Offiziere in den Westen gebracht. Hier spricht der Menschenrechtsaktivist über sein Vorgehen und die Untätigkeit internationaler Organisationen.
Sie wollen nicht in Putins Armee kämpfen und haben deswegen Asyl in Deutschland beantragt. Hier sprechen wehrpflichtige Russen in Berlin über ihre Erfahrungen.
Papst Franziskus hat bei seinem Budapest-Besuch eine Abschottung »gegenüber Fremden« kritisiert. Das ist wohl auch ein Appell in Richtung Ministerpräsident Viktor Orbán.