Schlagzeilen
Seit 1952 informiert die Tagesschau als Nachrichtensendung in der Hauptsendung um 20.00 Uhr für 15 Minuten oder in kürzeren Ausgaben täglich über den aktuellen Stand in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Sport. Direkt im Anschluss...
Die israelische Armee hat in der Nacht offenbar Ziele in Syrien angegriffen. In der Hauptstadt Damaskus soll eine Rakete ein Wohnhaus getroffen haben. Dabei wurden Berichten zufolge mehrere Menschen getötet.
Israel soll ein Wohngebiet in Damaskus angegriffen haben – mit dem syrischen Sicherheitsapparat als Ziel. Staatsmedien sprechen von fünf, eine oppositionsnahe Organisation berichtet sogar von 15 Toten.
Die eigene Partei wirft ihr vor, sie habe Vertrauen »nachhaltig zerstört«: Brandenburgs Grünenchefin Julia Schmidt stellt ihr Amt zur Verfügung.
Südkorea hatte gewarnt, nun ist es offenbar passiert: Nordkorea hat überraschend eine atomwaffenfähige Interkontinentalrakete getestet.
Wegen der Null-Covid-Politik konnte Chu Wenhong ihre Familie in China lange nicht besuchen. Als die Einreisebeschränkungen gelockert wurden, trat sie endlich die Heimreise an.
Der russische Soziologe Lew Gudkow erklärt, wie die Kreml-Propaganda die Russen wieder zu Putin führte. Auf der Münchener Sicherheitskonferenz kündigt China einen Friedensplan für die Ukraine an. Kiew wird für die Forderung nach Phosphor-Waffen kritisiert. Der Tag im Überblick.
Frankreichs Präsident Macron will zwar eine Niederlage Russlands in der Ukraine, nicht jedoch, dass Russland "vernichtet" wird. Kiews Bürgermeister Klitschko zeigt kein Verständnis für Einschränkungen bei Waffenlieferungen. Die aktuellen Entwicklungen im Liveblog.
Ein Ende der Staatskrise in Peru ist nicht in Sicht. Die zunehmend wütende arme Landbevölkerung fordert Neuwahlen und eine neue Verfassung, doch das scheint im zerstrittenen Land weiter völlig unrealistisch. Von L. Schwarzkopf und M. Ebert.
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán will weiter mit Russland Geschäfte machen. Er warnt die EU davor, in einen Krieg abzudriften.
Die Bundesregierung erhöht die Hilfe für die syrischen Erdbebenopfer einem Zeitungsbericht zufolge um 22,2 Millionen Euro. Nach Angaben der Vereinten Nationen haben im Nordwesten Syriens noch immer nicht alle Menschen Nothilfe erhalten.
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