Ausland
Kamala Harris besitzt die Härte und die Lässigkeit, um Donald Trump aus der Fassung zu bringen. Aber hat sie den Mut, den Wählern zu sagen, was sie als Präsidentin anders machen würde als Joe Biden?
Den Auftritt von Donald Trump beim TV-Duell der US-Präsidentenkandidaten bewerten viele US-Medien als ungenügend. Kamala Harris sei es hingegen gelungen, den Ex-Prädidenten in die Defensive zu bringen.
Unter den 193 Mitgliedsländern der Uno-Generalversammlung sitzen erstmals Vertreter des »Staats Palästina«. Ein reguläres Stimmrecht haben sie nicht, das scheitert am Veto eines Lands im Uno-Sicherheitsrat.
Es war der bisher wichtigste Moment im US-Wahlkampf: Kamala Harris und Donald Trump trafen in ihrer ersten TV-Debatte aufeinander. Harris zeigte sich souverän und seriös, Trump wirr und wütend. Die fünf wichtigsten Erkenntnisse.
Das mit Spannung erwartete TV-Duell zwischen Kamala Harris und Donald Trump führte zu einem heftigen Schlagabtausch. Die wichtigsten Momente.
Die USA könnten Kiew bald weitreichende Angriffe auf Russlands Territorium erlauben. Außenminister der USA und Großbritanniens in Kiew erwartet. Und: Selenskyj fordert mehr Einsatz von seinen Diplomaten. Der Überblick.
Teile der Carolabrücke in Dresden stürzen in der Nacht ein. Betroffen sind das Straßenbahngleis und Teile des Gehwegs. Eine Straßenbahn war nicht auf der Brücke.
Ihr Wort hat Gewicht bei Heerscharen von Fans – und aus einem Swing State stammt sie auch noch: Popstar Taylor Swift sichert Kamala Harris ihre Stimme zu. Einen Seitenhieb gegen J.D. Vance schickt sie gleich mit.
Von Ted Cruz bis Elon Musk: Republikanische Politiker und Anhänger posten derzeit eifrig KI-Bilder von niedlichen Tieren. Hinter dem Kuschelcontent verbergen sich rassistische Lügen über Migranten.
Der US-Wahlkampf ist schon jetzt spektakulär wie kaum einer zuvor. In wenigen Minuten treffen Kamala Harris und Donald Trump erstmals in einer Fernsehdebatte aufeinander. SPIEGEL-Korrespondenten analysieren hier live.
Wo ist das Bett aus Brasiliens Präsidentenresidenz geblieben? Eingelagert – sagt Jair Bolsonaro. Geklaut – sagt dessen Amtsnachfolger Luiz Inácio Lula da Silva. Jetzt hat ein Bundesrichter geschlichtet.
»Die Situation eskalierte sehr schnell«: Mitarbeiter der Vereinten Nationen sind an der Grenze zum Gazastreifen von der israelischen Armee aufgehalten worden. Bei dem Vorfall fielen Schüsse.