Ausland
Das Thema war ernst, das Anliegen ehrenwert, aber eine Silbe passte nicht ganz: Der britische Premier Keir Starmer hat sich bei einer Parteitagsrede verhaspelt. Viele Beobachter nahmen den Fauxpas mit Humor – aber nicht alle.
Parallel zum Gazakrieg und der eskalierenden Lage zwischen Israel und dem Libanon wird auch die Lage im Westjordanland angespannter. Besuch an einem Ort, in dem sich die Gewaltspirale immer schneller dreht.
Ein schwarzer Nazi, eine schreibende First Lady und die Frage, warum es klug ist, Trumps Verrücktheit nicht verrückt zu nennen. Das alles im neuen Wahl-Special von »Acht Milliarden«.
Ein Chinese hat einen japanischen Jungen erstochen, unter Japanern in der Volksrepublik geht die Angst um. Die steigende militärische Rivalität der beiden asiatischen Mächte hat die Atmosphäre aufgeheizt.
Er kommt, noch ein letztes Mal in seiner Amtszeit: Joe Biden wird im Oktober nach Berlin reisen. Die Vorbereitungen dafür laufen bereits.
Joe Biden hat zum vierten und wohl letzten Mal als US-Präsident vor den Vereinten Nationen gesprochen. In seine Rede baute er auch einen kleinen Seitenhieb ein – gegen sich selbst.
Die Eskalation im Nahen Osten spitzt sich weiter zu: Israel setzt seine Bombardements im Südlibanon fort. Auch in Beirut kommt es zu Angriffen. Nun soll ein weiterer Hisbollah-Kommandeur getötet worden sein.
António Guterres zum Konflikt zwischen Israel und Hisbollah: »Libanon darf kein zweites Gaza werden«
Israel will den Beschuss des Libanon ausweiten. Die Raketen treffen ein Land, in dem schon jetzt die meisten Geflüchteten pro Einwohner leben. Uno-Generalsekretär António Guterres warnt vor einem »zweiten Gaza«.
Israel will den Beschuss des Libanon ausweiten. Die Raketen treffen ein Land, in dem schon jetzt die meisten Geflüchteten pro Einwohner leben. Uno-Generalsekretär António Guterres warnt vor einem »zweiten Gaza«.
20.000 Tonnen Ammoniumnitrat an Bord, kein Hafen zum Anlegen: Der beschädigte Frachter »Ruby« war in Norwegen, Schweden und Litauen unerwünscht. Nun heißt das Ziel Malta – die dortigen Behörden blocken vorsorglich ab.
»Keine Pause gewähren«: Israel will seine Angriffe auf die Hisbollah verstärken. Im Libanon tauchen nach Hisbollah-Angaben nun mysteriöse Flugblätter mit Barcodes auf. Derweil fliehen etliche Zivilisten – ausgerechnet nach Syrien.
Israels Militär hat die Luftangriffe auf Hisbollah-Stützpunkte im Südlibanon intensiviert, auch in besiedelten Gebieten. Tausende Menschen fliehen in ihren Autos, auf den Straßen herrschen Chaos und Panik.