Schlagzeilen
Einer der bekanntesten US-Moderatoren musste im Herbst nach teils heftiger Kritik eine kurze Zwangspause einlegen. Fans von Jimmy Kimmel befürchteten ein Ende der Show. Jetzt kann er sich sich über eine Vertragsverlängerung freuen.
Rassismus, Antisemitismus und Queerfeindlichkeit kommen zunehmend in der Mitte der Gesellschaft an: Das Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus in NRW zieht für 2025 eine besorgniserregende Bilanz.
Der US-Präsident nimmt den alten Kontinent ins Visier. Es gibt mehr Menschen, die ohne Führerschein Auto fahren, als angenommen. Und die Bahn will Elektrobusse beim chinesischen Hersteller BYD bestellen. Das ist die Lage am Dienstagabend.
Die Krise in der Branche setzt sich fort: Beim schwäbischen Maschinenbauer Voith könnte gut ein Zehntel der Mitarbeiter den Job verlieren. Bis zu 2500 Stellen sollen abgebaut werden, teilte das Unternehmen mit.
In Frankreich bröckelt die Brandmauer: Ex-Präsident Sarkozy schildert in einem Buch über seine Haft, wie ihn Marine Le Pen im Gefängnis anrief. Dabei will er der Rechtspopulistin ein Versprechen gegeben haben.
Das Lieferkettengesetz der EU wurde abgeschwächt und ist verwässert - noch bevor es in Kraft getreten ist, mein Thomas Spickhofen. Aber gerade in Deutschland sollte man froh sein, dass es überhaupt eine Regelung gibt.
Im Oktober vereinbarten Thailand und Kambodscha noch ein Waffenruheabkommen, jetzt wird an der Grenze zwischen den beiden Ländern wieder heftig gekämpft. Beide Seiten berichten von Toten und zahlreichen Vertriebenen.
AfD-Abgeordnete reisen erneut in die USA, um ihre Kontakte zu Republikanern und dem Trump-Lager auszubauen – finanziert aus Steuergeldern. Die Union spricht von Missbrauch.
AfD-Abgeordnete reisen erneut in die USA, um ihre Kontakte zu Republikanern und dem Trump-Lager auszubauen – finanziert aus Steuergeldern. Die Union spricht von Missbrauch.
Innenminister Dobrindt wollte nur noch die Afghanen aufnehmen, die er aufnehmen muss. Mit einer Ausnahme: Ortskräfte. Für die habe man eine Verantwortung. Doch diese Zusage hält er nun nicht ein. Von C. Kornmeier und P. Hornung.
Beim schwäbischen Maschinen- und Anlagenbauer Voith könnten bis zu 2.500 Stellen wegfallen - vor allem wohl in Deutschland. Damit wäre ein Zehntel der Belegschaft des Mittelständlers betroffen.
Was war das für eine Woche: Hofiert von US-Verhandler Witkoff, umarmt von Modi und dazu noch angeblich Kriegserfolge im Donbass. So meldet sich Russlands Machthaber öffentlichkeitswirksam zurück auf der Bühne der Weltpolitik.