Ausland 
		  
		   
                           Hohenau klingt wie ein Ort in Bayern oder im Schwarzwald, liegt aber mitten in Paraguay. Inzwischen treibt es immer mehr Deutsche nach Südamerika - in der Hoffnung auf ein Leben ohne Kontaktbeschränkungen, Masken und vor allem ohne Corona-Schutzimpfung. Doch ist der Plan wirklich so gut?Von FOCUS-Online-Redakteurin Anna Schmid
 
                           Vor mehr als einem Vierteljahrhundert verschwand die damals 19 Jahre alte Sonja Engelbrecht spurlos in der Münchner Innenstadt. 26 Jahre später gibt es nun schreckliche Gewissheit. Über einen der großen deutschen Vermisstenfälle.
 
                           In einem Restaurant in der kongolesischen Stadt Beni kam es zu einer Explosion. Die Behörden gehen von einem Selbstmordanschlag aus, bislang bekannte sich niemand.
 
                           Für seinen Kampf gegen die Apartheid wurde er mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet: Nun ist Desmond Tutu gestorben. Der emeritierte Erzbischof wurde 90 Jahre alt.
 
                           Als Bischof kämpfte er gegen die Rassentrennung in Südafrika, prägte das Wort von der "Regenbogennation", wurde mit dem Friedensnobelpreis geehrt: Desmond Tutu ist tot.
 
                           Im Osten des Landes soll das Militär Angehörige der Karenni-Minderheit getötet und verbrannt haben. Zwei Mitarbeiter von Save the Children gelten seitdem als vermisst.
 
                           Er regiert nicht mehr und darf nicht twittern, doch der Einfluss von Ex-Präsident Donald Trump auf die Republikaner ist ungebrochen groß. Was bedeutet das für die USA?
 
                           Bisher sahen sich Brexit-Befürworter und -Gegner jeweils in ihrer Meinung bestätigt. Doch das ändert sich zunehmend: Sogar 42 Prozent der Befürworter sind inzwischen unzufrieden darüber, wie der Brexit bisher verläuft.
 
                           In einem Restaurant in der kongolesischen Stadt Beni kam es zu einer Explosion. Es ist von einem Selbstmordanschlag die Rede, bei dem es Tote und Verletzte gab.
 
                           Die Münchner Abiturientin Samira entkam in letzter Minute den Taliban. Ihre Mutter, ihr Bruder und sie selbst sind in Sicherheit, aber Teile der Familie blieben zurück – und werden nun von den Taliban bedroht.
 
                           Sie rufen an, wenn sie kurz davor sind, ihre Partnerin zu schlagen: Eine Hotline in Bogotá soll Männer von häuslicher Gewalt abhalten. Doch der Gründerin geht es um mehr – sie will die Gesellschaft verändern.
 
                           Auf den letzte Drücker hat die Regierung Merkel Rüstungslieferungen in Milliardenhöhe genehmigt. Besonders brisant: Der größte Teil ging an ein Land, das in bewaffneten Konflikten mitmischt. Beteiligt war jemand, der heute in höchster Verantwortung ist.