Ausland
Juristisch lief es schon mal besser für Donald Trump: Auch im Dauerdisput um in seinem Privathaus gehortete Unterlagen kassierte der frühere US-Präsident vor Gericht einen Rückschlag.
Der Gesundheitszustand von Maria Kolesnikowa scheint sich zu stabilisieren. Laut Unterstützern liegt die belarussische Aktivistin nicht länger auf der Intensivstation. Warum sie im Krankenhaus ist, bleibt aber unklar.
Er wollte die Korruption bekämpfen, nun wird ihm selbst Geldwäsche vorgeworfen: Der südafrikanische Präsident Ramaphosa steht wegen eines ominösen Raubüberfalls unter Druck. Die Opposition fordert seinen Rücktritt.
320 Jahre nach ihrem ersten Erscheinen soll die »Wiener Zeitung« nicht mehr gedruckt werden. Das Ende ist Teil einer grotesken Medienreform, die Kritiker für »demokratiepolitisch gefährlich« halten.
Ein in der ukrainischen Botschaft in Madrid explodierter Brief war nicht die einzige verdächtige Sendung: Spanische Ermittler haben weitere Sprengsätze entdeckt. Ein Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg scheint möglich.
Der deutsche Architekt Meinhard von Gerkan ist tot. Er starb am Mittwoch im Alter von 87 Jahren. Von Gerkan galt als bekanntester deutscher Architekt und einer der einflussreichsten Architekten der Welt.
Die Lage in Nordsyrien ist extrem angespannt. Nach Wochen der Luftangriffe droht nun auch eine Bodenoffensive des türkischen Militärs. Anwohner berichten, dass auch Russland sich offenbar vorbereitet.
Chinas Staatspräsident hat erneut vor einer weiteren Eskalation des Ukrainekriegs gewarnt. Klare Kritik an Moskau äußerte Xi jedoch nicht. EU-Ratspräsident Michel wurde dagegen deutlicher.
Die Medienvielfalt nimmt seit der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan rasant ab. Nun sollen mehrere US-finanzierte Sender in dem Land blockiert werden – wegen angeblicher Beschwerden über das Programm.
Dem britischen Geheimdienst zufolge steht die Zerstörung ukrainischer Infrastruktur im Zentrum der russischen Strategie. Und: Kiew hat offenbar 40.000 Kriegsverbrechen registriert. Die News.
Chinas Führung war für ihre strikte Null-Covid-Politik zuletzt immer stärker unter Druck geraten, nun deutet sich ein Kurswechsel an. In einigen Städten wurden offenbar bereits Maßnahmen aufgehoben.
In zahlreichen chinesischen Städten protestierten zuletzt Menschen gegen die strikte Coronapolitik der Regierung. Ein früherer Anführer der Studentenbewegung sieht den Machtapparat in Peking nun geschwächt.