Ausland

Im Nordosten Brasiliens regnet es seit fast zwei Monaten. Wegen des Unwetters sind im Bundesstaat Bahia zwei Staudämme gebrochen. Von den Überschwemmungen sind 400.000 Menschen betroffen.

Die Huthi-Milizen haben einen Angriff auf die Region Dschasan verübt, bei dem zwei Menschen getötet wurden. Als Vergeltung zerbombten die Saudis Waffenlager der Rebellen. In Adschama starben drei Zivilisten.

Ein Lehrer aus Bergamo überlebte als einziger von acht Italienern, die mit Covid-19 nach Leipzig überwiesen wurden. In der Uniklinik rang er 67 Tage mit dem Tod. Heute sorgt er sich um Sachsen.

Der Friedensnobelpreisträger galt als eine der Hauptfiguren im Kampf gegen die Apartheid in Südafrika. Nach seinem Tod würdigten ihn Politiker aus der ganzen Welt. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nannte ihn »ein Vorbild«.

Hohenau klingt wie ein Ort in Bayern oder im Schwarzwald, liegt aber mitten in Paraguay. Inzwischen treibt es immer mehr Deutsche nach Südamerika - in der Hoffnung auf ein Leben ohne Kontaktbeschränkungen, Masken und vor allem ohne Corona-Schutzimpfung. Doch ist der Plan wirklich so gut?Von FOCUS-Online-Redakteurin Anna Schmid

Vor mehr als einem Vierteljahrhundert verschwand die damals 19 Jahre alte Sonja Engelbrecht spurlos in der Münchner Innenstadt. 26 Jahre später gibt es nun schreckliche Gewissheit. Über einen der großen deutschen Vermisstenfälle.

In einem Restaurant in der kongolesischen Stadt Beni kam es zu einer Explosion. Die Behörden gehen von einem Selbstmordanschlag aus, bislang bekannte sich niemand.

Für seinen Kampf gegen die Apartheid wurde er mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet: Nun ist Desmond Tutu gestorben. Der emeritierte Erzbischof wurde 90 Jahre alt.

Als Bischof kämpfte er gegen die Rassentrennung in Südafrika, prägte das Wort von der "Regenbogennation", wurde mit dem Friedensnobelpreis geehrt: Desmond Tutu ist tot.

Im Osten des Landes soll das Militär Angehörige der Karenni-Minderheit getötet und verbrannt haben. Zwei Mitarbeiter von Save the Children gelten seitdem als vermisst.

Er regiert nicht mehr und darf nicht twittern, doch der Einfluss von Ex-Präsident Donald Trump auf die Republikaner ist ungebrochen groß. Was bedeutet das für die USA?

Bisher sahen sich Brexit-Befürworter und -Gegner jeweils in ihrer Meinung bestätigt. Doch das ändert sich zunehmend: Sogar 42 Prozent der Befürworter sind inzwischen unzufrieden darüber, wie der Brexit bisher verläuft.