Ausland
Drei Jahre lang schottete sich China ab, um das Coronavirus einzudämmen. Nun öffnet sich das Land wieder, es fallen Visarestriktionen. Das dürfte der angeschlagenen chinesischen Wirtschaft helfen.
Drei Jahre lang schottete sich China ab, um das Coronavirus einzudämmen. Nun öffnet sich das Land wieder, es fallen Visarestriktionen. Das dürfte der angeschlagenen chinesischen Wirtschaft helfen.
Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Iowa attackiert Donald Trump seinen parteiinternen Rivalen DeSantis – und macht seinen Anhängern wieder einmal die ganz großen Versprechen.
Die Verteidiger von Bachmut könnten bald eigene Angriffe planen – glaubt die Wagner-Gruppe. Der ukrainische Präsident umreißt entscheidende Frontabschnitte. Und: Hilfsaufruf für die Bauern. Die jüngsten Entwicklungen.
Die Verteidiger von Bachmut könnten bald eigene Angriffe planen – glaubt die Wagner-Gruppe. Der ukrainische Präsident umreißt entscheidende Frontabschnitte. Und: Hilfsaufruf für die Bauern. Die jüngsten Entwicklungen.
Donald Trump müsse »für seine schmutzigen Taten zur Rechenschaft gezogen werden«: Das sagt sein einstiger Anwalt Michael Cohen. Mit US-Behörden sprach er nun über die Rolle seines Ex-Chefs bei Zahlungen an einen Pornostar.
Mike Pence hat bei einem Auftritt über den »Mutterschaftsurlaub« von Minister Pete Buttigieg und postnatale Depression gewitzelt. Im Weißen Haus findet man dies gar nicht komisch.
»Hochverrat«, Verbreiten von »Falschnachrichten«, Zusammenarbeit mit »unerwünschten« Organisationen: Das Verfahren gegen Wladimir Kara-Mursa hat in Moskau begonnen. Sein Anwalt spricht von »stalinistischen Zeiten«.
Itzhak Herzog gilt als besonnener Politiker. Nun spricht der israelische Präsident von einem »inneren Kampf, der uns zerreißt«. Der Grund: die Justizreform von Premier Netanyahu. Der wirft den Medien »Fake-News« vor.
Canberra rüstet auf – und will bis zu fünf Atom-U-Boote von Washington kaufen. Das Ziel der Allianz, zu der auch Großbritannien gehört: der Ausbau der militärischen Abschreckung im Indopazifik. China kritisiert das massiv.
Keine neuen Öl- und Gasförderungen: Das hatte US-Präsident Biden noch im Wahlkampf versprochen. Nun gibt seine Regierung grünes Licht für Bohrungen, die bis zu 180.000 Barrel Öl fördern sollen – pro Tag.
Washington und Seoul testen den militärischen Ernstfall. Die Diktatur im Norden reagiert gereizt, lässt die Staatsmedien ätzen gegen »die US-Imperialisten und die südkoreanischen Marionettentruppen«.