Ausland
Die Medien, die Demokraten, die Strafverfolgung: In einer Videobotschaft kurz vor seiner Anklageverlesung in New York inszeniert sich Donald Trump als Opfer einer angeblichen Verschwörung – und bittet um Geld.
Es wird seine dritte Auslandsreise seit Kriegsbeginn: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj plant noch in dieser Woche einen Besuch im Nachbarland Polen.
Gleich zum fünften Mal in zwei Jahren wurde in Bulgarien gewählt. Zwischenergebnisse sehen einen Sieg prowestlicher Parteien, komplizierte Koalitionsverhandlungen zeichnen sich ab.
Wolodymyr Selenskyj wird laut Angaben aus Warschau am Mittwoch in der polnischen Hauptstadt erwartet. Dort soll der Präsident der Ukraine neben seinem polnischen Amtskollegen auch geflüchtete Landsleute treffen. Die News.
Nordkorea provoziert seine Nachbarländer und den Westen mit dem Ausbau seiner militärischen Fähigkeiten. Bei einem Seemanöver will sich Südkorea auf mögliche Bedrohungen vorbereiten – mit dabei: ein US-Flugzeugträger.
Angeblich wurde die russische Flagge gehisst: Söldner der Wagner-Miliz wollen die Stadt Bachmut erobert haben. Kiew bestätigt nicht – Präsident Selenskyj nennt die Lage aber »besonders schwierig«.
Frankreich wird von Massenprotesten erschüttert – und eine Ministerin lässt sich für den »Playboy« ablichten. Passt das zusammen? In die Frage mischen sich nun selbst hochrangige Politiker ein.
Sanna Marin ist so populär wie kaum eine andere finnische Politikerin. Für eine zweite Amtszeit reicht es trotzdem nicht. Finnland zieht es nach rechts – und die Ex-Premierministerin vielleicht ins Ausland.
Die Anklage steht, am Dienstag wird Donald Trump in New York vor Gericht erwartet. Im Vorfeld provoziert er Staatsanwalt Alvin Bragg – und könnte sich damit noch weiter schaden.
Die Bewohner von Frankreichs Hauptstadt haben für Leih-Elektroroller nicht viel übrig: Mit fast 90 Prozent erteilten sie den Gefährten eine klare Abfuhr. Die Bürgermeisterin will nun durchgreifen.
Jakov Milatovic ist der Sieger bei der Präsidentschaftswahl in Montenegro. Der Ex-Wirtschaftsminister setzte sich klar gegen Amtsinhaber Milo Djukanovic durch. Die Entscheidung hat womöglich auch Folgen für die EU.
Als Sanna Marin finnische Regierungschefin wurde, war sie gerade mal 34 Jahre alt. Jetzt muss sie ihr Amt wohl wieder abgeben – bei den Parlamentswahlen unterliegen ihre Sozialdemokraten wohl knapp.