Ausland
Trotz des Embargos fließt weiter indirekt russisches Öl in die EU – es kommt über Zwischenhändler in Drittstaaten. Besonders Indien verdient daran.
Die Ukraine soll bald Kampfflugzeuge erhalten – die russische Reaktion ist deutlich. In Bachmut bleibt die Lage unübersichtlich. Und: Österreich erwartet keinen Regimewechsel im Kreml. Die jüngsten Entwicklungen.
Die Ukraine soll bald Kampfflugzeuge erhalten – die russische Reaktion ist deutlich. In Bachmut bleibt die Lage unübersichtlich. Und: Österreich erwartet keinen Regimewechsel im Kreml. Die jüngsten Entwicklungen.
Die USA gelten als Partner Israels, äußern nun aber deutliche Kritik. Diese richtet sich gegen einen »provokativen« Termin eines Ministers – und gegen dauerhafte Außenposten im Westjordanland.
Rishi Sunak hatte nach dem G-7-Treffen deutliche Worte über China gewählt. Das kommt in der Volksrepublik gar nicht gut an. Entsprechend scharf ist die Antwort.
Bill Cassidy gilt schon länger als Kritiker von Donald Trump – und wird nun sehr deutlich gegen seinen Parteikollegen. Dabei nennt er die letzte Wahl als Alarmsignal.
Nach den schweren Unwettern in Italien hat Regierungschefin Giorgia Meloni mit betroffenen Menschen vor Ort gesprochen. Entwarnung gibt es in der Region Emilia-Romagna noch nicht, Geologen warnen vor Erdrutschen.
Nach ersten Ergebnissen geht die konservative Partei Nea Dimokratia (ND) in Führung. Eine Regierungsmehrheit hat sie aber wohl verfehlt – ein zweiter Urnengang im Juli ist wahrscheinlich.
In der Hauptstadt Chisinau sind etwa 75.000 Menschen zu einer Kundgebung von Präsidentin Maia Sandu gekommen. Sie versprach, das Land bis 2030 in die Europäische Union zu führen.
Auf der italienischen Mittelmeerinsel spuckt der Vulkan wieder. Das Gelände des Flughafens von Catania ist so stark mit Asche bedeckt, dass der Verkehr eingestellt wurde. Der Zivilschutz rief Alarmstufe Orange aus.
Zehntausende Häftlinge hat Wagner-Gründer Prigoschin an die Front in die Ukraine geschickt. Die Tante und die Mutter von zwei Getöteten wollen darüber nicht schweigen.
Israelische Soldaten töten im Westjordanland immer wieder auch unbeteiligte Zivilisten. Menschenrechtler Wesam Ahmad sagt, warum nicht allein die neue rechtsradikale Regierung dafür verantwortlich ist.