Ausland
Wieder hat es in der russischen Hauptstadt einen Zwischenfall mit Drohnen gegeben. Kiew verlangt mehr Waffen – auch aus Deutschland. Und: Geleit der Nato für Frachter voller Getreide? Der Überblick.
Wieder hat es in der russischen Hauptstadt einen Zwischenfall mit Drohnen gegeben. Kiew verlangt mehr Waffen – auch aus Deutschland. Und: Geleit der Nato für Frachter voller Getreide? Der Überblick.
Eine Frau wird brutal misshandelt, mit dem Messer verletzt. Ein bulgarisches Gericht lässt den Täter gehen. Schockierend, sagen viele Menschen. Sie fordern eine striktere Ahnung von Gewalt gegen Frauen.
Eine halbe Milliarde US-Dollar verlangt Donald Trump von seinem früheren Rechtsanwalt Michael Cohen laut Zivilklage. Nun will das Gericht mehr wissen – und lädt den Ex-Präsidenten zur Aussage.
Eine halbe Milliarde US-Dollar verlangt Donald Trump von seinem früheren Rechtsanwalt Michael Cohen laut Zivilklage. Nun will das Gericht mehr wissen – und lädt den Ex-Präsidenten zur Aussage.
Der Westen macht Druck, die Staaten Westafrikas stellen den Militärs im Niger Ultimatum. Doch die erhalten Rückendeckung von den Nachbarn. Die Putsch-Regierungen von Mali und Bourkina Faso erklären sich kriegsbereit.
Saiteninstrumente und Trommeln, viele aus Hochzeitssälen konfisziert: Die Taliban haben in einer afghanischen Provinz Musikinstrumente vernichtet. »Das Spielen von Musik bringt die Jugend auf Abwege«, erklärte die Verwaltung.
Einspruch vergebens: Die mehrjährigen Haftstrafen gegen einen deutschen und einen britischen Umweltaktivisten hat das Berufungsgericht in London jetzt bestätigt. Ihre Aktion habe »extreme Folgen« für viele Menschen gehabt.
»Um ohne Angst wählen zu können, sind weiter Sicherheitsvorkehrungen notwendig«: In Myanmar hat das Militär die ursprünglich bis August 2023 geplanten Wahlen vertagt. Die anhaltende Gewalt sei der Grund für die Verzögerung.
Pedro Sánchez will sich an der Regierungsbildung versuchen, obwohl er die Parlamentsneuwahlen in Spanien verloren hat. Die Forderung des Oppositionsführers, eine Minderheitsregierung zu dulden, lehnte Sánchez ab.
Seit drei Jahren hält Iran den Oppositionellen Jamshid Sharmahd gefangen. Ihm droht die Todesstrafe. Seine Tochter beklagt fehlende Hilfe – das Auswärtige Amt gibt an, »alle Kanäle« zu nutzen, um die Hinrichtung zu verhindern.
Hunderttausenden Israelis bricht es das Herz, weil der Staat sich plötzlich gegen sie wendet. Ich persönlich habe einen solchen Bruch schon früher erlebt.