Ausland
Seit mehr als 50 Jahren herrscht die Familie Bongo in Gabun. Nach der jüngsten Wahl machte sie mit Ausgangssperren und Sendeverboten die Opposition mundtot. Doch nun haben Soldaten gegen das »Regime« geputscht.
Immer häufiger seit dem russischen Angriff auf die Ukraine gibt es auch Gegenschläge auf russischem Gebiet. Nun kam es zum größten Angriff seit Kriegsbeginn. Am verheerendsten getroffen wurde der Flughafen von Pskow.
So heimlich und bescheiden wie möglich hat der Kreml den mutmaßlich ermordeten Aufrührer Jewgenij Prigoschin bestatten lassen, als Helden soll ihn niemand im Gedächtnis behalten. Droht seine Wagner-Truppe nun zu zersplittern?
Im westrussischen Pskow hat es einen Drohnenangriff gegeben – mit offenbar erheblichen Schäden. Russland will eine ukrainische Spezialeinheit im Schwarzen Meer versenkt haben. Und: Gewinneinbruch bei Gazprom. Der Überblick.
Wagner-Boss Jewgenij Prigoschin stürzte mutmaßlich mit einem Privatjet aus brasilianischer Herstellung ab. Von dort heißt es nun: Moskau lässt den Vorfall nicht mit ausländischer Hilfe durchleuchten.
»Das ist ein Wendepunkt oder das Ende der Partei«: Geoff Duncan ist ein Republikaner aus Georgia – und greift seinen Parteikollegen Donald Trump öffentlich an. Dieser sei für das Weiße Haus ungeeignet.
Nadschla al-Mangusch fürchtet um ihr Leben. Der Grund: Die Außenministerin hatte heimlich ihren israelischen Amtskollegen getroffen. Hinter der Episode stecken innenpolitische Ränkespiele.
In der Schweiz, Österreich und Norditalien sorgt Starkregen für Überschwemmungen; einige Dörfer sind komplett abgeschnitten. Auf Sizilien kämpft die Feuerwehr derweil gegen Waldbrände.
Bis zuletzt war nicht bekannt, wo der Söldnerführer Jewgenij Prigoschin beigesetzt werden würde. Jetzt wurde er auf einem Friedhof am Stadtrand von Sankt Petersburg beerdigt. Wladimir Putin war nicht dabei.
In Sankt Petersburg laufen die Vorbereitungen für die Beerdigung von Jewgenij Prigoschin. Doch Kremlchef Putin – einst enger Weggefährte – will nicht teilnehmen.
Die Zustände in libyschen Auffanglagern sind grauenvoll, wie ein Video aus Tripolis belegt. Die Aufnahme zeigt eine tote Frau, die zwischen anderen eng zusammengepferchten Menschen am Boden liegt.
Anfang August wurde Imran Khan wegen Korruption zu drei Jahren Haft verurteilt. Doch nun hat ein Gericht die Freilassung des ehemaligen Premiers Pakistans angeordnet. Ein neuer Wahltermin für das Land steht immer noch aus.