Ausland
Ein ranghoher Kommandeur der Hisbollah ist nach israelischen Angaben unter den Toten des Luftschlags gegen die libanesische Stadt Nabatieh. Auch sein Stellvertreter sei demnach getötet worden.
Der Unfallsanitäter Sebastian Jünemann ist mit der Hilfsorganisation Cadus im Gazastreifen im Einsatz. Hier spricht er über Notfallversorgung, wenn es an allem fehlt, und die Ausweglosigkeit der Menschen in Rafah.
Wladimir Putin sagt, der »vorhersehbare« Joe Biden im Weißen Haus sei ihm lieber als Donald Trump. Vermutlich meint der russische Autokrat das sogar ernst – und macht trotzdem Trump ein Geschenk.
Eine rauschende Party wurde zur Tragödie: Während der Siegesparade der Kansas City Chiefs fielen Schüsse, ein Mensch starb. Die Hintergründe sind unklar, die Spieler äußeren sich entsetzt.
Soldaten der israelischen Armee sind in das größte Krankenhaus im Süden des Gazastreifens vorgedrungen. Auf dem Gelände würden Leichen von Geiseln vermutet.
Der ukrainische Präsident Selenskyj kommt nach Europa, Gespräche mit Kanzler Scholz in Berlin und Macron in Paris inklusive. Dabei soll es auch um bilaterale Sicherheitsabkommen gehen. Frankreich hat bereits zugesagt.
Der Fall hat eine neue Diskussion über Sicherheitsmaßnahmen im Görlitzer Park in Berlin ausgelöst. Von einer Gruppenvergewaltigung war die Rede. Der Prozess ist jedoch zunächst geplatzt.
Im Weißen Haus herrscht laut US-Medien Aufregung: Moskau arbeite an neuen weltraumgestützten Atomwaffen. Der Kreml dementiert prompt, Spitzen gegen die USA inklusive. Auch Deutschlands Verteidigungsminister Pistorius äußert sich.
Donald Trump hat Wladimir Putin eingeladen, ein Nato-Land anzugreifen. Nun wird in Deutschland über eine europäische Atombombe gesprochen. Das ist eine Ersatzdebatte.
Mit Blick auf die humanitäre Lage im Gazastreifen hat Joe Biden einen Abschiebestopp für Palästinenser verfügt. Er begegnet damit auch der Kritik an seiner Unterstützung für die israelische Offensive.
Die Umfragewerte für den US-Präsidenten sind schlecht, Donald Trump ist auf dem Vormarsch. Deshalb wird über Alternativ-Kandidaten spekuliert – ein Szenario für den Neustart gibt es auch schon.
Israel verspricht vor seiner Bodenoffensive in Rafah, Zivilisten gut zu schützen. Vielen Ländern reicht das nicht. Kanada, Australien und Neuseeland rufen gemeinsam zu einer sofortigen humanitären Waffenruhe auf.