Schlagzeilen
Am Robert Bosch United World College in Freiburg lernen junge Menschen aus der ganzen Welt, wie man diese zu einem besseren Ort macht. Oder zumindest, wie man darüber diskutiert. Von Jenni Rieger.
Im Vergleich zur zweiten Corona-Welle geht es den Kindern und Jugendlichen laut einer Studie mental wieder etwas besser. Dennoch haben Pandemie und die einhergehenden Maßnahmen weiter Auswirkungen auf die psychische Gesundheit.
Erneut wollen Forschende einen Meilenstein auf dem Weg zur Energiequelle der Zukunft erreicht haben. Hält der Hype um die Kernfusion, was er verspricht?
Seine Gewinne hat der deutsche Börsenindex bis zum Mittag auf rund 1,5 Prozent ausgebaut. Gute Unternehmenszahlen lassen die Kurse steigen. Ob die Börsenlaune so gut bleibt, muss allerdings abgewartet werden.
Die US-Amerikanerin Jennifer Morgan bekommt eine wichtige Position im Außenministerium: Sie soll Deutschland unter anderem bei Weltklimakonferenzen vertreten.
Die US-Amerikanerin Jennifer Morgan bekommt eine wichtige Position im Außenministerium: Sie soll Deutschland unter anderem bei Weltklimakonferenzen vertreten.
Eine falsche Anschuldigung gegen Oppositionsführer Keir Starmer hat den Premier weiter in Bedrängnis gebracht. Im Parlament kommt es nun zum Showdown der Kontrahenten.
Der russische Truppenaufmarsch in der Ukraine beunruhigt die Regierungschefs. Bei einem Dreiergipfel sprachen sie sich für diplomatische Gespräche mit Russland aus.
In ihr kam der deutsche Männergesangsverein zusammen, es wurden Hochzeiten gefeiert und Filme gedreht. Nun soll die Abrissbirne die 130 Jahre währende Geschichte der Grand Prospect Hall beenden. Von Peter Mücke.
Im Sommer sorgten Vorwürfe gegen eine in Litauen stationierte Bundeswehreinheit im Verteidigungsressort für Aufregung. Nun hat die Staatsanwaltschaft Untersuchungen gegen die feiernden Soldaten eingeleitet.
Die dänische Reederei Maersk hat wie kaum ein anderes Unternehmen von der Coronapandemie profitiert. Ausgerechnet eine Entspannung in den globalen Lieferketten könnte das Geschäft nun ausbremsen.
Ein ehemaliger Banker soll wegen der Beteiligung an Cum-Ex-Geschäften für dreieinhalb Jahre ins Gefängnis. Das Landgericht Bonn sprach den Mann wegen Steuerhinterziehung schuldig. Er sei ein »Rad im Getriebe« gewesen.