Schlagzeilen
Erstmals spricht Putins neuer Ukraine-Befehlshaber über die Lage im Krieg. Im Kreml deutet weiter nichts darauf hin, dass Wladimir Putin seine Macht verlieren könnte. Iran könnte einem Geheimdienstbericht zufolge auch Raketen an Russland liefern. Alle Stimmen und Entwicklungen zum Ukraine-Krieg im Ticker.
Neues Schwarzbuch: Der Bund der Steuerzahler sammelt Beispiele für staatliche Misswirtschaft und fragwürdige Bauprojekte. Einige Gemeinden verteidigen sich.
Korruption, Bestechung, Fälschungen – ein enger Vertrauter von Sebastian Kurz hat gegen den ehemaligen österreichischen Bundeskanzler ausgesagt. Für diesen wird es jetzt eng.
Die Europäische Arzneimittelbehörde rät dazu, auch Babys und Kleinkinder im Alter zwischen sechs Monaten und fünf Jahren gegen das Coronavirus zu impfen. Allerdings sollten die Impfdosen für diese Altersgruppe geringer ausfallen.
Mit Verhängung des Kriegsrechts weitet die russische Besatzung ihre Macht aus. Ist die Erklärung eine weitere Eskalation?
Eine Diskussion im russischen Staatsfernsehen zum Ukraine-Krieg endet in einem handfesten Streit, wie ein Ausschnitt der Sendung zeigt.
Die ukrainische Armee rückt offenbar auf die russisch besetzte Stadt Cherson im Süden des Landes vor. Moskaus Befehlshaber Sergej Surowikin spricht von einer ernsten Lage. Um aus der Stadt herauszukommen, müssen die Bewohner zwischen zwei Schiffen wählen.
Spezialoperateur Putin verhängt das Kriegsrecht, die Bundesregierung will den Strompreis bremsen, und Corona bekommt Familienzuwachs. Das ist die Lage am Mittwochabend.
Vermehrt verstoßen russische Drohnen gegen Überflugverbote in Norwegen. Nun wurde dabei offenbar der Sohn eines prominenten Oligarchen erwischt.
Die Regierung will den Ausbau von Strom-Ladesäulen schneller voranbringen. Denn der Absatz von E-Autos steigt - trotz hoher Strompreise. Aber noch ist das Ausbauziel in weiter Ferne. Von Marcel Heberlein.
Deutschland steuert auf den dritten Coronawinter zu, wieder streitet die Politik über Maßnahmen. Hier erklärt der Soziologe Armin Nassehi, warum wir immer wieder an Krisen scheitern – und was daran gut ist.
Die Aussagen von Ex-Staatssekretär Schmid belasten gleich mehrere hochrangige ÖVP-Politiker - auch den ehemaligen österreichischen Kanzler Kurz. Er und die anderen Beteiligten beteuern ihre Unschuld. Von Silke Hahne.