Schlagzeilen
In der sibirischen Stadt Irkutsk ist ein russisches Kampfflugzeug abgestürzt, wie Aufnahmen zeigen. Nur wenige Tage zuvor ereignete sich ein ähnlicher Vorfall.
Sportler und Politiker loben den verstorbenen Unternehmer Dietrich Mateschitz. In Nachrufen wird er kritisch gewürdigt. Zugleich kommt die Frage auf, wie es mit seinem Firmenimperium weitergeht und welche Rolle sein Sohn einnimmt.
Er sieht keinen Sinn darin, an der russischen Front zu sterben. Ein IT-Spezialist aus Russland ist vor der Mobilmachung in den Wald geflohen.
Er ist Schriftsteller, Musiker und freiwilliger Helfer im Krieg: Für sein Werk und seinen humanitären Einsatz wurde der Ukrainer Serhij Zhadan mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels geehrt.
Ab November wollen die OPEC-Staaten weniger Rohöl fördern - auch wenn das Russlands Kriegszielen nützt. Hat sich das Ölkartell vom Westen abgewandt? Welche Strategie verfolgt es? Antworten auf einige Fragen. Von Silke Hahne.
Chinas Staatschef Xi hat seine mächtige Position weiter gefestigt: Das Zentralkomitee der KP ernannte ihn für eine dritte Amtszeit zum Generalsekretär. In der Führungsriege sitzen künftig nur noch enge Xi-Verbündete. Von Benjamin Eyssel
Am Samstag schwor die neue italienische Ministerpräsidentin ihren Amtseid. Jetzt hat die rechtsextreme Politikerin die Regierungsgeschäfte übernommen.
Weil das Budget des Bundes für den Breitbandausbau vorerst aufgebraucht ist, haben Länder und Kommunen einen Brandbrief an die Regierung geschrieben. Eine Verzögerung des Ausbaus sei nicht hinnehmbar.
Wo Geflüchtete aus der Ukraine untergebracht werden, ist zunächst Sache der Kommunen. Die schlagen Alarm: Ohne Unterstützung des Bundes könnten sie der Aufgabe bald nicht mehr gerecht werden.
Eine neue Klinikreform soll Pflegekräfte entlasten, so Gesundheitsminister Lauterbach. Doch seine Aussagen sorgen in der Branche für Empörung.
Jetzt hat er den Hut in den Ring geworfen: Ex-Finanzminister Rishi Sunak will nächster britischer Premier werden. Doch auch Boris Johnson steht parat – und hat ebenfalls schon genügend Unterstützer.
Der ehemalige Finanzminister Sunak will nächster britischer Regierungschef werden - er gab seine Kandidatur offiziell bekannt. Auch Ex-Premier Johnson werden weiter Ambitionen auf das Amt nachgesagt.