Deutschland
Wegen der steigenden Zahl illegaler Einreisen fordert die Unionsfraktion Kontrollen an den deutschen Grenzen zur Schweiz und zur Tschechischen Republik. Das Bundesinnenministerium sieht dafür offenbar keinen Anlass. Von Sascha Adamek.
Wegen der steigenden Zahl illegaler Einreisen fordert die Unionsfraktion Kontrollen an den deutschen Grenzen zur Schweiz und zur Tschechischen Republik. Das Bundesinnenministerium sieht dazu offenbar keinen Anlass. Von Sascha Adamek.
Die Beschäftigten im öffentlichen Dienst sollen ab 2024 deutlich mehr Geld bekommen. Aber mit wie viel können Erzieher oder Busfahrerinnen konkret rechnen? Und verdienen sie dann mehr als anderswo? Der Überblick.
In Berlin kleben Klimaaktivisten auf der Straße und werden bepöbelt – wie zuvor schon von Politikern, die für Energiekonzerne lobbyieren. In Hessen streiken Lkw-Fahrer und Springer klagt gegen Julian Reichelt. Das ist die Lage am Montagabend.
Die CDU stimmt für eine Koalition mit der SPD in Berlin. Damit stehen alle Zeichen in der Hauptstadt auf Schwarz-Rot. Geht am Donnerstag die Wahl des neuen Regierungschefs ebenso glimpflich über die Bühne?
Die SPD hat sich bereits für eine Koalition mit der CDU in Berlin entschlossen – nun ziehen die Konservativen nach. Auf ihrem Landesparteitag stimmte die CDU für den Koalitionsvertrag. Ein Schritt fehlt nun noch.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und Verteidigungsminister Boris Pistorius äußern sich zu Evakuierungen Deutscher aus dem Sudan.
Erst musste Russlands Außenminister Lawrow um seine Einreise bangen, nun sprach er doch vor dem Uno-Sicherheitsrat. Den Auftritt nutzte er für Kritik an den USA – begleitet von Protesten, auch des Uno-Generalsekretärs.
Der Axel-Springer-Konzern fordert die Abfindung für seinen ehemaligen "Bild"-Chefredakteur Reichelt zurück. Der 42-Jährige habe vertragliche Zusagen nicht eingehalten. Es geht um einen Betrag in siebenstelliger Höhe.
Unternehmen in Europa müssen künftig Gehaltsunterschiede transparent machen. Vor allem Firmen mit mehr als 250 Beschäftigten unterliegen bald strengeren Regeln. Denn: Frauen verdienen weiterhin im Schnitt 13 Prozent weniger als Männer.
Unternehmen in Europa müssen künftig Gehaltsunterschiede transparent machen. Vor allem Firmen mit mehr als 250 Beschäftigten unterliegen bald strengeren Regeln. Denn: Frauen verdienen weiterhin im Schnitt 13 Prozent weniger als Männer.
Unternehmen in Europa müssen künftig Gehaltsunterschiede transparent machen. Vor allem Firmen mit mehr als 250 Beschäftigten unterliegen bald strengeren Regeln. Denn: Frauen verdienen weiterhin im Schnitt 13 Prozent weniger als Männer.