Der Grenzschutzagentur Frontex wird vorgeworfen, das illegale Zurückdrängen von Flüchtlingen unterstützt zu haben. Deshalb hat das EU-Parlament der Agentur nun die Haushaltsentlastung verweigert. Von Matthias Reiche.
Bislang hat jeder EU-Mitgliedsstaat versucht, für sich am Gasmarkt am meisten rauszuholen. Nun sollen 15 Prozent gemeinsam eingekauft werden. Das ist Symbolpolitik, meint Holger Beckmann. Auch die anderen Vorschläge gehen nicht weit genug.
SPD und Grüne in Niedersachsen haben sich im Wahlkampf klar für das Aus des AKW Emsland stark gemacht. Nun bleibt es doch länger am Netz, der Kanzler hat entschieden. Was heißt das für die Koalitionsverhandlungen? Von Mandy Sarti.
Seit zwei Jahren bekämpfen sich in Äthiopien Regierungstruppen und Rebellen. Jetzt hat die äthiopische Armee eine wichtige Stadt in der Tigray-Region eingenommen. Die UN warnten vor einer Eskalation des Konflikts.
Verpflichtende gemeinsame Gaseinkäufe, eine Art Preisobergrenze für die europäische Gasbörse TTF und der Aufruf zum Energiesparen: Die EU-Kommission hat Vorschläge präsentiert, um den Gaspreis zu senken.
Seit September steht fest, dass die Nord-Stream-1-Pipeline massiv zerstört wurde. Aufnahmen einer schwedischen Zeitung sollen nun das ganze Ausmaß zeigen. Geheimdienste gehen von einer Explosion als Ursache aus.
Er wolle nicht mehr unter "diesem Landesvorsitzenden dienen": Mit klaren Worten zieht sich der Bundestagsabgeordnete Marco Wanderwitz aus der CDU zurück.
Olaf Scholz hat Stärke gezeigt. Aber was ändert diese Inszenierung? Wenig. Die SPD ist zufrieden, die Grünen können mit drei Meilern bis April leben und die FDP bleibt die Unzufriedene der Regierung.
In Somalia herrscht wegen einer Dürre eine schwere Hungerkrise. Die Uno fordert nun weitere 800 Millionen US-Dollar, um den Menschen dort effizient helfen zu können.
Die Staatsanwaltschaft Köln durchsucht derzeit nach Informationen von WDR und SZ die Frankfurter Büros des größten deutschen Geldhauses. Einmal mehr geht es um die Verwicklung der Bank in Cum-Ex-Geschäfte. Von Massimo Bognanni.
Als Reaktion auf den Pilotenstreik will Eurowings im kommenden Jahr weniger Maschinen in die Flotte nehmen als bislang geplant. Auch den Aufbau neuer Stellen stoppt das Tochterunternehmen der Lufthansa.