Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj haben an die Städte ihrer Länder appelliert, stärker zusammenzurücken. Angesichts des Krieges sei das ein klares Signal an Russland.
Die Kremltruppen bereiten sich mithilfe von Söldnern der »Wagner-Gruppe« auf weitere Offensiven der Ukrainer vor – und greifen dabei auf uralte Techniken zurück.
Im Duisburger Hafen wird ein neues Containerterminal gebaut. Bislang war die chinesische Reederei Cosco daran beteiligt. Doch nun ist sie offenbar still und leise ausgestiegen.
Viel Zeit bleibt nicht: Noch in dieser Woche müsste das Kabinett aktiv werden, um etwas am Einstieg von Cosco im Hamburger Hafen zu ändern. Ein Kompromiss könnte es morgen auf die Agenda schaffen.
Nach der Ernennung zum Premierminister Großbritanniens hat Rishi Sunak die ersten Ministerposten seines Kabinetts bekannt gegeben. Eine prominente Rolle spielt darin der frühere Vizeregierungschef Dominic Raab.
Der Bundespräsident ist während seines Besuchs in der Ukraine zu einem Treffen mit Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko zusammengekommen. Dabei ließ er sich die Folgen der russischen Angriffe auf die Hauptstadt zeigen.
Eine einheitliche europäische Energiepolitik bleibt in Palaver-Runden stecken. Ursache ist auch, dass das Polit-Tandem Scholz-Macron nicht funktioniert. Statt „Zusammenraufens“ gelingt nur das Raufen.Von FOCUS-online-Autor Hans-Jürgen Moritz (Brüssel)
Wegen Luftalarms musste Bundespräsident Steinmeier im ukrainischen Korjukiwka in einen Schutzkeller flüchten. Eineinhalb Stunden wartete er dort - gemeinsam mit Bewohnerinnen und Bewohnern der Kleinstadt. Von Andrea Beer.
In der Europäischen Union sollen für Wohnhäuser in Zukunft deutlich strengere Klimaschutz-Standards gelten. Darauf haben sich die Mitgliedstaaten geeinigt.
Russlands Diktator Putin setzt darauf, dass die ukrainische Wirtschaft unter der Kriegslast kollabiert. Es ist umso wichtiger, dass die EU Kiew finanziell unterstützt – unter anderem mit eingefrorenen russischen Milliarden.
Fluchthelfer bringen Flüchtlinge ohne finanzielle Gegenleistung nach Deutschland. In vielen EU-Staaten gilt dies als organisierte Schleusung, für die lange Haftstrafen drohen. Warum gehen sie das Risiko ein? Von F. Barth und A. Şenyurt.