Die Mannschaften der Rettungsschiffe "Ocean Viking" und "Geo Barents" haben 110 Migranten vor Libyen aus Seenot gerettet. Einige sind demnach verletzt. Italien wies der "Ocean Viking" bereits einen Hafen zu, um die Menschen an Land zu bringen.
Im Dezember verbreitete sich ein Video des südsudanesischen Präsidenten Kiir: Es zeigte ihn mit nassem Hosenbein. Nun sind sechs Journalisten festgenommen worden.
Die Kindergrundsicherung ist das größte Projekt von Familienministerin Paus. So richtig vorankommen will das Vorhaben aber nicht. Das liegt nicht nur am Koalitionspartner FDP. Von Sarah Frühauf.
Nach den Silvesterkrawallen liefern sich Bayerns Ministerpräsident Söder und Berlins Regierungschefin Giffey einen Schlagabtausch. Der Beamtenbund fordert: Schluss mit "Schaufensterreden" und hilflosem Aktionismus.
Die Lecks an der Pipeline Nord Stream 1 haben gezeigt, wie verwundbar die Energieversorgung über die Nordsee ist. Norwegens Marine hat deshalb ihre Patrouillenfahrten verstärkt. Doch auch sie weiß: Sie kann nicht überall sein. Von G. Köhne.
Trümmer, unpassierbare Straßen und überall Wasser: Nach heftigem Regen sind mehrere Teile der Kimberley-Region im Nordwesten Australiens überschwemmt. Einige Städte könnten noch tagelang von der Außenwelt abgeschnitten bleiben.
Die Waffen schweigen nicht: Laut der Ukraine sollen im Nordosten und Süden des Landes Stellungen und Ortschaften beschossen worden sein - es gebe auch Tote. Der Kreml behauptet dagegen, nur Angriffe abzuwehren.
»Wir stehen unmittelbar davor, die Handlungsfähigkeit zu verlieren«: Der Chef des Deutschen Beamtenbundes wirft der Politik angesichts der Silvesterrandale hilflosen Aktionismus vor.
Auch kleine und mittelständische Unternehmen sind stark von globalen Lieferketten abhängig - viele suchen nun andere Beschaffungsstrategien. Das Geschäft mit China allerdings ist etwa für die Solarbranche unverzichtbar. Von Aylin Dülger.
Ein neues Gesetz in Russland verbietet es, über schwules, lesbisches und generell queeres Leben zu sprechen. Fünf Betroffene schildern t-online, was das für sie bedeutet.
Nach drei Jahren Abschottung öffnet China morgen seine Grenzen - trotz hoher Corona-Fallzahlen. Das Auswärtige Amt rät von nicht notwendigen Reisen ab. Für Einreisende aus China gelten verschärfte Regeln.