Eine Woche nach dem Amtsantritt des Linkspolitikers Lula bricht sich der Hass auf die neue Regierung Bahn. Tausende Anhänger des rechten Ex-Präsidenten Bolsonaro stürmen Kongress und Regierungssitz. Die Aktion erinnert an die Vorfälle in Washington vor zwei Jahren.
Exklusive Recherchen, packende Geschichten Tag für Tag. Heute startet der tagesschau-Podcast "11KM". In jeder Folge taucht der Podcast in ein relevantes Thema ein - mit Journalistinnen und Journalisten aus der ARD.
Der Sturm auf das brasilianische Parlament weckt düstere Erinnerungen. Die SPD will mehr Gerechtigkeit. Und: Christian Lindner hat Probleme. Das ist die Lage am Montag.
Der ukrainische Präsident Selenskyj räumt in seiner täglichen Videoansprache ein, dass die Lage in Soledar schwierig sei. Er bezeichnet die Stadt als einen „der blutigsten Orte“. Belarus kündigt unterdessen ein gemeinsames Luftwaffenmanöver mit Russland an. Was heute passiert ist.
Der Schwerpunkt der Kämpfe in der Ostukraine hat sich auf die Stadt Soledar verlagert. Trotzdem sieht Präsident Wolodymyr Selenskyj kein Durchkommen für die russischen Angreifer.
Zum ersten Mal in diesem Jahr haben die Kriegsparteien Gefangene ausgetauscht. Die OSZE-Chefin hält eine Mitgliedschaft Russlands in ihrer Organisation für "sinnvoll". Die aktuellen Entwicklungen im Liveblog.
Erst Stunden nach den Attacken radikaler Bolsonaro-Anhänger erlangt die Polizei die Kontrolle in Brasília zurück. Der Ex-Präsident meldet sich aus Florida zu Wort. Sein Nachfolger spricht von »Barbarei«. Der Überblick.
In der brasilianischen Hauptstadt haben Anhänger des ehemaligen Präsidenten Jair Bolsonaro mehrere Regierungsgebäude gestürmt. Erst nach Stunden brachte die Polizei die Situation unter Kontrolle. Von Paula Kersten.
Vor dem Hintergrund eines globalen Sicherheitsumfelds, das die Regierung in Tokio als das "ernsteste und komplizierteste" seit dem Zweiten Weltkrieg beschreibt, geht Japans Premier auf Auslandsreise.
Zum ersten Mal in seiner Amtszeit ist US-Präsident Joe Biden in das Grenzgebiet zu Mexiko gereist. Sein Besuch wurde von politischen Spannungen überschattet.
Seit zwei Jahren ist der US-Präsident bereits im Amt. An die Südgrenze ist er in dieser Zeit nicht gereist - bis jetzt. In El Paso machte er sich ein Bild von der Lage - und wurde scharf kritisiert.
Sie stürmten die Gebäude, drangen in Büros ein, zerstörten Fenster und Mobiliar und wüteten lange ohne Gegenwehr. Der Ansturm auf Brasilias Regierungsgebäude in Bildern.